Mit der Dekanatsreform zum 1. Januar 2008 wurde das Dekanat aus den Dekanaten Bruchsal und Philippsburg sowie einzelnen Seelsorgeeinheiten des Dekanates Bretten im Erzbistum Freiburg errichtet.[5] Das Dekanat bildet mit den Dekanaten Karlsruhe, Pforzheim, Rastatt und Baden-Baden die Region Mittlerer Oberrhein / Pforzheim des Erzbistums Freiburg.[1]
Von ursprünglich 19 Seelsorgeeinheiten des Dekanats Bruchsal verringerte sich deren Anzahl bin zum 1. Januar 2015 auf 13 Seelsorgeeinheiten.
Zum 1. Januar 2015 wurden die drei Seelsorgeeinheiten Bretten-Stadt, Bretten-Land und Jöhlingen-Wössingen zur Seelsorgeeinheit Bretten-Walzbachtal zusammengelegt.
Zum 1. Januar 2026 werden im Rahmen der Kirchentwicklung 2030 die Pfarreien und Seelsorgeeinheiten des Dekanats Bruchsal als Pfarrei und Kirchengemeinde Edith Stein Bruchsal unter der Leitung von Dr. Johannes Mette zusammengefasst.[6]
St. Peter (Bauerbach), St. Laurentius (Bretten), Hl. Kreuz (Büchig), Guter Hirte (Gondelsheim), St. Martin (Jöhlingen), St. Mauritius (Neibsheim), Maria Königin (Wössingen)
Heilige Dreifaltigkeit (Eppingen-Elsenz), St. Anna (Menzingen), St. Andreas (Münzesheim) mit den Filialen Unteröwisheim, Gochsheim und Oberacker, St. Lukas (Neuenbürg), St. Martin (Landshausen) und St. Mauritius (Oberöwisheim)
St. Josef (Blankenloch) mit Hl. Geist (Büchig), St. Georg (Spöck) mit St. Elisabeth (Friedrichstal) und St. Wolfgang (Staffort), St. Michael (Weingarten)