Der Stadtbezirk Aplerbeck bildet neben den Bezirken Hörde und Hombruch den sogenannten Dortmunder Süden, der für seine wohlhabenden und beliebten Stadtteile bekannt ist. Charakteristisch für den Stadtbezirk Aplerbeck ist die höchste Dichte von Ein- bis Zweifamilienhäusern in Dortmund (41,8 %) sowie die geringe Arbeitslosenquote und das vergleichsweise hohe Durchschnittseinkommen. Mit Ausnahme eines Bezirks im Aplerbecker Zentrum ist dieses stets überdurchschnittlich. Besonders hoch ist das durchschnittliche Einkommen in den Bezirken Berghofer Mark (40.200 €), Aplerbecker Mark (40.300 €) und Schwerter Straße (47.200 €) im Süden von Aplerbeck. Ferner sprechen die überdurchschnittliche Wohndauer und die unterdurchschnittliche Leerstandsquote für die Beliebtheit dieses Stadtbezirkes.
Die Denkmalliste der Stadt Dortmund umfasst im Stadtbezirk Aplerbeck 60 Baudenkmale, darunter 23 Wohnhäuser oder Villen, 18 landwirtschaftliche Gebäude, 4 Kleindenkmale, je 3 Wohn- und Geschäftshäuser, Sakralbauten und Friedhöfe, je 2 öffentliche Gebäude und Adelssitze sowie 1 Geschäftshaus und 1 Verkehrsanlage.[7]
↑Denkmalliste der Stadt Dortmund. (PDF) In: dortmund.de – Das Dortmunder Stadtportal. Denkmalbehörde der Stadt Dortmund, 14. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2014; abgerufen am 18. Juni 2014 (Größe: 180 KB).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dortmund.de