Schinnen
Schinnen (limburgisch Sjènne) ist ein Ort und eine ehemalige niederländische Gemeinde in der Provinz Limburg. Die Gemeinde war ein Teil des Landschaftsparks „De Graven“. Zum 1. Januar 2019 fusionierte Schinnen mit Nuth und Onderbanken zur neuen Gemeinde Beekdaelen.[2] ;Aus Schinnen kommt das Alfa Bier, das im Ortsteil in Thull gebraut wird. LegendenÜber den Namen Schinnen machen viele Geschichten die Runde. So soll der alte römische Name von Schinnen „Sunici“ sein. Aber es geht auch die Mär, dass Kaiser Karl der Große während einer seiner Reisen die Orientierung verloren hatte. Plötzlich, so die Legende, sah er ganz weit weg ein Licht scheinen („schinnen“) und ein weiteres Licht schimmern. Als Dank fürs Wiederfinden des Wegs wollte Karl der Große an dem Platz, an dem er beide Lichter sah, eine Kapelle bauen. GeschichteEin Henrich van Hachelbaich war 1149/1150 verheiratet mit Caecilia van Vlodrop, Herrin zu Schinnen.[3] Dörfer und Orte
Anmerkungen:
PolitikFusionSchinnen wurde zum 1. Januar 2019 mit Nuth und Onderbanken zur neuen Gemeinde Beekdaelen zusammengeschlossen.[2] Sitzverteilung im GemeinderatGewinne und Verluste
Der Gemeinderat wird seit 1981 folgendermaßen gebildet:
Aufgrund der Fusion zum 1. Januar 2019 wählten die Bürger der Gemeinden Nuth, Onderbanken und Schinnen den Rat der neuen Gemeinde Beekdaelen am 21. November 2018.[6]
a Aufgrund der Eingemeindung von Amstenrade und Oirsbeek nach Schinnen zum 1. Januar 1982 fanden die Gemeinderatswahlen bereits im Jahre 1981 statt. b Die Groep C.A.L.S. ging bei den Gemeinderatswahlen 2010 in die VernieuwingsGroep auf. c Im Jahre 1982 kandidierte die Lijst Heijnen als „Lijst Simons“. Kollegium von Bürgermeister und BeigeordnetenFolgende Personen gehören zum letzten Kollegium der Gemeinde Schinnen, das von 2014 bis 2018 besteht[7]:
SehenswürdigkeitenAuf dem Gemeindegebiet von Schinnen stehen die Schlösser Amstenrade, Doenrade und Terborgh. Persönlichkeiten
WeblinksCommons: Schinnen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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