Die Domina war auf Lebenszeit gewählte und durch den Landesherren bestätigte Vorsteherin des Konvents im Damenstift und für deren innere Ordnung verantwortlich.
1723–1727 Sophia Catharina von Bülow a.d.H. Tellow, ihre Grabplatte mit Vollwappen steht an der Westwand des Klosterladens.
1727–1747 Anna Sophia Levecke von Bülow a.d.H. Groß Siemen, ihre Grabplatte mit Vollwappen steht im nördlichen Kreuzgang.
1747–1757 Margaretha von Bülow a.d.H. Bölkow, Stieten.[34]
1757–1792 Oelgard Anna Ilsabe von Krusen a.d.H. Bredenfelde.[35]
1792–1799 Magdalena Elisabeth von Quitzow a.d.H. Severin.[36]
1800–1818 Charlotta Sophia von Hagen a.d.H. Gül(t)zow.[37]
1818–1821 Elisabeth Maria Anna Gräfin von Bassewitz a.d.H. Prebberede.[38]
1822–1837 Elisabeth Friederike von Rohr a.d.H. Langerwisch.
1838–1875 Hedwig Elisabeth Dorothea von Quitzow a.d.H. Severin.[39] † mit 96 Jahren
1875–1906 Ernestine Hedwig von Schack a.d.H. Pankelow.[40]
1906–1925 Auguste Eleonore von Bassewitz aus Schwerin.
1925–1936 Auguste Sophie Caroline von Pressentin a.d.H. Rohlstorf.
1936–1945 Agnes von Bülow a.d.H. Kieth, als NS-Kreisfrauenschaftsführerin wurde sie vom Konvent nicht gewählt, sondern durch den Landrat des Kreises Parchim als Vertrauensfrau eingesetzt.[41]
1946–1948 Irmgard Bertha Elisabeth von Oertzen a.d.H. Rattey war ab 1946 die Verbindungsperson zur Landesregierung in Schwerin für die letzten in Dobbertin verbliebenen Konventualinnen.
Priorinnen
Die Priorin war die Stellvertreterin der Domina im Konvent des Damenstifts.
1580–1600 Margaretha von Wardenberg (Wardenbruch)
1601–1607 Magdalena von Schack
1608–1613 Barbara Wardenberg, erste bürgerliche Priorin
1914–1926 Julie von dem Knesebeck a. d. H. Gresse.[51]
1926–1962 Magdalene Marie Luise von Oertzen a. d. H.Brunn-Vorwerk
Pröpste
Namen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwähnung als Propst.[52][53][54][55] Der Propst war auch für die Verwaltung, Wirtschaftsführung und äußeren Angelegenheiten des Nonnenklosters zuständig.
1227–1231 Thedelin/Theodoricus/Dietrich, prepositus fratum Dobrotin, danach Propst im Kloster Rühn.[56][57]
1336–1350 Thydericus/Dietrich Vrye/, Prepositus in Dobbertyn[75] mit Siegel, kam als Priester von St. Marien zu Rostock, war später Kanoniker in Bützow.[76]
erwähnt 1510 Johann Horn/Johannes van Horn, vorher Dekan im Stiftskapitel und Domherr zu Güstrow, vom Konvent zum Propst gewählt, aber nicht bestätigt.[111]
1738–1742 Carl Christian Behm, Magister aus Stettin, durch Wahlbetrug zum Priester eingesetzt.[148][149][150] Aushilfe und Vertretung durch Carl Helmuth Neander aus Mestlin.[151]
1742–1757 Christian Hintzmann aus Schwerin.[152][153]
erwähnt 1751 Bet- und Beichtvater Christoph Kalbom im Armenhaus.[154]
1797–1811 Samuel Dietrich Hoppe, aus Pritzwalk, vorher Hilfsprediger in Lübz.
1812–1838 Friedrich Heinrich Birkenstädt, aus Granzin bei Lübz.[158]
1837–1847 Gustav Johann Friedrich Owstien, 1832 Privatlehrer in Goldberg.[159]
1838–1855 (Christian) Heinrich Mahn, aus Rostock, 1836 Prädikant in Dobbertin.[160]
1856–1895 (Martin Johann Carl) Friedrich Pleßmann, aus Ludwigslust, 1853 Lehrer an der Knabenvorbereitungsschule in Schwerin, 1872–1895 Präpositus.[161][162]
1895–1900 Friedrich Wilhelm Johannes Burchard, aus Gischow, vorher Rektor in Grabow.[163]
01.11.1899–27.04.1901 Gottlieb Ludwig Julius Carl Lehnhardt, war Hilfsprediger, vorher Lehrer an der Privatknabenschule in Malchow.[164]
27.10.1901–30.09.1931 Karl Weinreben, aus Kirch Jesar, vorher Rektor in Ribnitz.[165]
01.10.1931–31.10.1933 Ulrich (Martin August Max Johannes) Schliemann aus Ruchow, am 10. 10. 1933 entlassen, danach in Florianapolis in Brasilien.[166]
01. 11. 1933–31. 03. 1944 Martin (Carl August Friedrich) Romberg, gefallen am 23. Februar 1945 in Posen.[167] kam aus Kirch Kogel.
Dezember 1944–November 1945 Carl Köhler, Flüchtlingspfarrer aus Köln, predigte als Mitglied der NSDAP, nach Kriegsende Predigerverbot.[168]
10. 05. 1944–31. 12. 1985 Kurt-Vollrath (Carl Alwin Ernst Anton) Peters, 1942 Hilfsprediger in Hamburg, 1944 Hilfsprediger in Dobbertin, ab 1946 Pastor in Dobbertin, erste Predigt am 11. August 1946.[169][170]
01. 02. 1986–18. 07. 1989 Christoph Kleemann, Verfahren vor dem Rechtshof in Greifswald, 1988 beurlaubt und in den Wartestand versetzt, danach Senatspräsident in Rostock.
30. 09. 1990–31. 08. 1994 Dr. theol. Ulrich Palmer, danach Pfarre in Hohen Sprenz.[171]
1993–1998 Dieter Döring, Pfarrstelle für die kirchliche Leitung der diakonischen Einrichtung im Kloster Dobbertin.[172]
01. 09. 1994–28. 12. 1999 Gerhard Voß, von Goldberg aus.[173]
1738–1742 Joachim Friedrich Jacobsen in Röbel.[183]
erwähnt 1757 † Christoph Gerlach, war auch Bürgermeister in Röbel.
Klosterhauptmänner
Der Klosterhauptmann, 1557 als Amtmann, Amtsverwalter oder (Closter-)Klostervorsteher, ab 1572 als Klosterhauptmann des Klosteramtes bezeichnet[184], war der Vermögensverwalter des Klostereigentums und der Geschäftsführer des umfangreichen Wirtschaftsunternehmens. Es musste von Adel sein und wurde für sechs Jahre auf dem Landtag gewählt und stand unter Kontrolle der Stände des Landtages.
1562–1569 Joachim von Kleinow, ab 1550 Amtsverweser, 1555 Gesandter in Livland.[188][189]
1569–1588 Joachim von der Lühe auf Püttelkow, 1565–1584 Hofmarschall und 1565–1588 Geheimer Rat beim Herzog Ulrich in Güstrow.[190][191]
1588–1601 Landrat Joachim von Bassewitz auf Levetzow, Bestallung am 24. August 1588, ab 1589–1603 Geheimer Rat beim Herzog Ulrich in Güstrow, danach Dompropst zu Schwerin.[192][193]
1602–1610 Levin von Linstow auf Gaarz, Linstow und Glave.
1622–1629 Gerichtsrat Georg von Linstow auf Gaarz und Glave, 1630 Wallensteins Appelationsgerichtsrat in Güstrow.[195][196]
1629–1630 Matthias von Bülow auf Prokrent.
1630–1634 Hauptmann Hardenack von Bibow auf Westenbrügge, durch den Konvent gewählt, doch die Ritter- und Landschaft wollte ihnen das Wahlrecht nicht zugestehen.[197]
1635–1653 Geheimer Rat Paschen von der Lühe auf Thelkow, Präsident beim Hof- und Landgericht in Güstrow, Wahl erfolgte ohne Hinzuziehung der Landräte.[198][199]
1653–1659 Landrat Churdt von Behr auf Greese.[200]
1709–1744 Oberstleutnant, Landrat Joachim von Bassewitz auf Wahrstorf, Lütten-Walmsdorf. Der Herzog ließ das Kloster mit Dragonern besetzen, damit der Klosterhauptmann sein Amt nicht ausüben konnte.[205][206]
1744–1746 Interim, Provisor Jobst Hinrich von Bülow auf Woserin übernahm die Verwaltung des Klosters.[207]
Die Provisoren waren auf Amtsebene die Stellvertreter des Klosterhauptmanns, mussten dem Adel angehören, je einer kam aus dem Herzogtum Schwerin und dem Herzogtum Güstrow und sie wurden auf dem Landtag für vier Jahre gewählt.
1890–1918 Friedrich Ernst August von Gundlach auf Mollenstorff, letzter Provisor bis zur Auflösung des Landesklosters.[300]
Küchenmeister
Der Küchenmeister war als Finanzbeamter der Leiter der Klosteramtsverwaltung, auch Verwalter der Klosterwirtschaft und zuständig für das gesamte Rechnungswesen mit der Amtskasse.
1825–1852 Johann Christoph Friedrich Behrens, seit 1817 Amtsactuar, war auch Organist der Klosterkirche, 1851 fast erblindet.[328]
1852–1889 Wilhelm Heinrich Johann Schultz aus Lübz.[329]
1889–1916 Rechnungsrat Ludwig Theodor Gustav Schulze aus Rostock, ab 1914 auch Vorsitzender der klösterlichen Krankenkasse.[330][331]
1916–1922 Marine-Intendantur-Sekretär Karl Reckling, seit Oktober 1916 probeweise, am 1. April 1917 endgültig angestellt, ab 1922 Leiter der „Staatlichen Klosterverwaltung“, als Oberverwaltungsinspektor 1923 nach Schwerin versetzt.[332][333]
1920–1924 Ökonomierat Friedrich Heinrich Leberecht Jerichau leitet den Amtsbauhof- und Amtsgartenbetrieb.[334]
1924 am 1. Juni der Administrator Adolf Lefeld aus Neuhof bei Feldberg zum Nachfolger eingestellt und am 21. Dezember 1924 die Staatliche Klosterverwaltung aufgelöst.[335]
Syndicus
Der Syndicus war für die Rechtsgeschäfte und juristischen Angelegenheiten der Besitzungen des Klosters Dobbertin zuständig, auch in Zivil-, Kriminal- und Polizeisachen. Er gehörte dem Klostergericht und dem Klosteramtsgericht an und hatte nach der bestehenden Gerichtsverfassung richterliche Funktionen und Befugnisse.[336]
erwähnt 1569 Joachim Reich.
1644–1679 Doctores Joachim von Nesen aus Güstrow.[337][338]
1682–1694 Paul Kistmacher.
1718–1738 Hofrat Dr. Christoph Knövenagel.[339][340]
erwähnt 1737 Christoph Andreas Schmidt.
1739–1742 David Christian Schmietelow.
1744–1745 Johann Gottlieb Queck.
erwähnt 1745 Dr. Wiese aus Güstrow.
1754–1760 Dr. Johann Gustav Storch, Erster Bürgermeister und Hofrat aus Güstrow.[341][342]
1762–1779 Dr. jur. Johann Peter Zander, Hof- und Landgerichtsrat und Advokat in Güstrow, Schwiegersohn von Johann Gustav Storch.[343]
1782–1808 Enoch Zander, Großherzoglich mecklenburgischer – schwerinscher Hof- und Landgerichtsadvokat zu Güstrow, Sohn von Enoch Zander.[344]
1809–1812 August Gottlieb Hermann Ehlers, Hofrat aus Bützow.[345]
1812–1836 Carl Heinrich Christoph Trotsche, Hofrath und Bürgermeister aus Güstrow.[346][347][348]
1837–1838 Adolph Julius Heinrich Ludwig Seitz, Advocat aus Güstrow.[349]
1838–1883 Carl Jacob Heinrich Burmeister, Richter, Advokat und Geheimer Kanzleirath aus Güstrow.[350][351][352]
12.12.1883–03.12.1921 Franz Friedrich Paschen, Bürgermeister und Geheimer Hofrath aus Bützow.[353][354]
1814–1825 Johann Christoph Friedrich Behrens,[389] danach bis 1852 Küchenmeister.
1825–1835 Otto Carl Christian Wiencke auf Neuhof.
1837–1865 Ludwig Franz Vollrath Christian Lierow.[390][391]
1866–1894 Gustav Carl Friedrich Conrad Lierow, Sohn von Ludwig Lierow.[392]
1895–1900 Raths-Protocollist Arthur Theodor Max Friedrich Engel aus Grevesmühlen,[393] erhielt die Kündigung.[394]
1900–1922 Martin Herrmann Heinrich Kleesath, vorher Angestellter der Ritterschaftlichen Brandversicherungsgesellschaft zu Rostock, ab 1915 Amtssekretär, Oberverwaltungssekretär.[395]
1916–1918 Hans Angerstein aus Güstrow, kommissarischer Steueraktuar.[396]
Horst Alsleben: 775 Jahre Dobbertin. Altes Kloster mit neuen Hoffnungen. Schicksal zwischen Mönchsorden, Damenstift und Heimstatt für Behinderte. In: Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte. Band 3, Bonn 1996, S. 305–307.
Horst Alsleben: Zusammenstellung aller Persönlichkeiten des Klosters Dobbertin. Schwerin 2010–2013.
Horst Alsleben: Dobbertin bei Goldberg. In: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. (= Germania Benedictina. Band 10.) St. Ottilien 2012, ISBN 978-3-8306-7571-6, S. 295–301.
Horst Alsleben: Das Jungfrauenkloster als evangelisches Damenstift – Ein Klosteramt in Mecklenburg-Schwerin. In: Kloster Dobbertin. Geschichte – Bauen – Leben. (= Beiträge zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern. Band 2). Schwerin 2012, ISBN 978-3-935770-35-4, S. 42–52.
Horst Alsleben: Der Dobbertiner Konvent – Eine christliche Gemeinschaft im Herzogtum Mecklenburg-Schwerin. In: Kloster Dobbertin. Geschichte – Bauen – Leben. (= Beiträge zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern. Band 2). Schwerin 2012, ISBN 978-3-935770-35-4, S. 53–63.
David Franck: Alt- und Neues Mecklenburg. Achtzehntes Buch, Güstrow, Leipzig 1757.
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Gustav Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren seit dem dreißigjährigen Kriege. Zweite Lieferung, Wismar 1924, S. 298–302.
Julius Wiggers, Moritz Wiggers: Geschichte der drei Mecklenburgischen Landesklöster Dobbertin, Malchow und Ribnitz. Erste Hälfte: Von der Stiftung der drei Klöster bis zur Überweisung an die Stände im Jahre 1572. B. B. Leopoldsche Universitätsbuchhandlung Rostock 1848.
Johann Peter Wurm: Der dullen Nonnen Krich. Die Reformation des Benediktinerinnenklosters Dobbertin 1557-1578. In: Kloster Dobbertin. Geschichte – Bauen – Leben. Schwerin 2012, ISBN 978-3-935770-35-4, S. 26–37.
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↑Friedrich von Meyeen: Ein Rechnungsbuch des Klosters Dobbertin. MJB 59 (1894) S. 209.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klostewramt Dobbertin. Nr. 4 Domina, Priorinnen und Klosterhauptmann 1687–1877.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 4 Domina, Priorin, Klosterhauptleute 1687–1877, Nr. 11 und Nr. 115 Nachlass Domina Oelhard Ilsabe von Krusen 1779–1792.
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↑LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin. Regesten Nr. 167.
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↑Stadtarchiv Wismar: Nuntius Marinus als Bischof zu Camin verleiht am 26. Juli 1480 Johann Goldenbaghe als Propst zu Dobbertin eine Vicarie zu St. Marien in Wismar. Abz. II. Rep. 1 A Geistliche Urkunden, Nr. 0478.
↑Dietrich Schröder: Papistische Mecklenburg. Band II. 1741, S. 2310.
↑Ernst Münch: Dobbertin, Kloster. In: Mecklenburgisches Klosterbuch. Band 1, 2014, S. 187. ...es handelt sich hier vermutlich um eine Verwechselung mit seinem Zeitgenossen Heinrich Moller...
↑LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin. Regesten Nr. 189, 191.
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↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3236 Testament Pastor Studemund 1796.
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↑LKAS, OKR Schwerin, Personalia und Examina, O 015.
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↑LKAS, OKR Schwerin, Personalia und Examina, P 77.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3294 Pastor Pleßmann 1870–1895.
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↑LHAS 5.11-2 Landtagsprotokoll. 13. November 1901, Nr. 5.
↑LKAS, OKR Schwerin, Personalia und Examina, S. 086.
↑LKAS, OKR Schwerin, Personalia und Examina, R 117.
↑LKAS, OKR Schwerin, Dobbertin, Prediger, Nr. 158.
↑LKAS, OKR Schwerin, Personalia und Examina, P 114.
↑Erinnerungen eines Mannes der "auf dem Papier" 40 Jahre lang (1944–1984) Pastor in Dobbertin war. Handschriftliche Aufzeichnungen ohne Datum von Propst Peters im Dobbertiner Kirchenarchiv.
↑Gerhard Voß: Verwaltung der Pfarre Dobbertin. 10. August 2001.
↑Kirchliches Amtsblatt der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs, Nr. 10, 8. Juli 1993.
↑Gerhard Voß: Verwaltung der Pfarre Dobbertin. Goldberg 10. August 2001.
↑Am 1. Juli 1996 wurde die Pfarrstelle Dobbertin zur ruhenden Pfarrstelle erklärt. Kirchliches Amtsblatt der Ev.-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs, Nr. 5–8, 30. Juli 1996.
↑am 1. Januar 2010 Pfarrstelle Dobbertin mit Goldberg zur Kirchgemeinde Goldberg-Dobbertin vereinigt.
↑Ralf Jackewitz: Röbel und die Sandpropstei, 400 Jahre Beziehungen zu Dobbertin. Archiv zu Röbel 2003.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3944. Prozess wegen Unzucht und Schwängerung.
↑Wilhelm Polthier: Familienbuch der Polthier.1927, S. 80.
↑LHAS 3.1-3/2 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3740, 4542.
↑Inschrift auf der Kirchenglocke in Lärz von 1724 als SAND-PROBST.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 915 Inventar Amtshaus.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3740.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3277, wurde am 14. Juni 1738 durch den Klosterhauptmann Joachim von Bassewitz bestätigt.
↑Auf dem Landtag in Güstrow am 25. März 1572 und am 4. Juni 1572 in Sternberg noch als Closter-Vorsteher oder Amtmann bezeichnet.
↑LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin. Regesten Nr. 222, 225, 228, 231, 232, 233.
↑LHAS 2.12-2/4 Regierungskollegien und Gerichte. Nr. 1070.
↑LHAs 2.12-1/23 Korrespondenz der Herzöge mit Räten und anderen Amtspersonen. Nr. 828.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 16. Joachim von Kleinow wurde am 15. Mai 1562 zum Klosterhauptmann bestallt, 1550–1558 "Amtsverweser".
↑LHAS 2.12-2/4 Regierungskollegien und Gerichte. Nr. 1065, 1067, 1068, 1070, 1071.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 8, 49. Im Visitationsprotokoll vom 16. März 1570 als neuer Klosterhauptmann genannt.
↑Hans Heinrich Klüver: Beschreibung des Herzogthums Mecklenburg. Erster Teil, 1737, S. 639.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 27.
↑David Franck: Altes und Neues Mecklenburg, Sechzehndes Buch. 1756, S. 329.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 345, 362. Besoldung und Deputat 1710–1745.
↑David Franck: Alt- und Neues Mecklenburg, Achtzehntes Buch. 1757, S. 361.
↑David Franck: Alt- und Neues Mecklenburg, Achtzehntes Buch. 1757, S. 369.
↑Hans-Heinrich Klüver: Beschreibung des Herzogthums Mecklenburg, Fünfter Teil. 1737, S. 200–201.
↑Horst Alsleben: Dobbertiner Klosterhauptmann steckbrieflich gesucht. In: Mitteilungen des Vereins für mecklenburgische Familien- und Personengeschichte. Heft 42, März 2019, S. 18–21.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3159.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 377, 3159.
↑Horst Alsleben: Klosterfriedhof Dobbertin. SVZ, Mecklenburg-Magazin, 24. August 1992.
↑Horst Alsleben: Grabsteine erzählen Geschichte. SVZ, Mecklenburg-Magazin, 22. März 2019.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 31.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 355 Testament des Rittmeisters Gottfried Christian von Barner. 1791–1792.
↑Mecklenburgische Zeitung, Sonntagsbeilage: Zur Erinnerungsfeier am Nossentiner Denkmal. Schwerin, am 30. September 1906.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 865 Amtsprotokoll.
↑Horst Alsleben: Grabsteine erzählen Geschichte. SVZ, Mecklenburg-Magazin, am 22. März 2019.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 371a Einführung der Klostervorsteher 1691–1921.
↑LHAS 5.12-2 Landtagsprotokoll. Nr. 1, 16. November 1853.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 1309.
↑Rainer Münzing: Doberaner Adel stammt aus Pommern. Ostsee-Zeitung, Bad Doberan, 3. März 1995.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 371b Einführung der Klosterhauptleute und Provisoren 1621–1921.
↑LHAS 5.11-2 Landtagsprotokoll. Nr. 1, 22. November 1870.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 371 b Einführung der Klostervorsteher 1691–1921.
↑Güstrower Zeitung vom 2. 5. 1914:...im Ständehaus zu Rostock wählt die Versammlung der Ritterschaft Herrn von Flotow, Stuer zum neuen Klosterhauptmann ab 1. Juli 1914.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 371 b.
↑LHAS 5.12-4/2 Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Nr. 8604.
↑LHAS 9.1-2 Reichskammergericht. Nr. 83, 402, 535.
↑LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin. Regesten Nr. 222, 228, 231.
↑David Franck: Alt- und Neues Mecklenburg. Zehntes Buch. 1755, S. 228–232.
↑LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin. Regesten Nr. 222, 230, 231, 233.
↑Otto Ferdinand von Linstow: Nachrichten über das Adelsgeschlecht von Linstow. 1886.
↑LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin. Regesten Nr. 222, 228, 230, 231.
↑LHAS 9.1-1 Reichskammergericht. Prozeßakten 1495–1806, Nr. 462, 746.
↑LHAS 12.2-3/2 Klöster und Ritterorden, Dobbertin, Nr. 16.
↑Claus Heinrich Bill: Mecklenburgischer Adel in der Frühen Neuzeit 1550 bis 1750. 1999, S. 65.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 13. Klosterhauptmänner, Provisoren.
↑Claus Heinrich Bill: Mecklenburgischer Adel in der Frühen Neuzeit 1550 bis 1750. 1999, S. 127–128.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 22. Gesuche und Bestätigung von Provisoren, Nr. 29. Bestallung der Provisoren im Kloster Dobbertin.
↑LHAS 2.12-3/1 Klöster und Ritterorden: Dobbertin, Nr. 12, 13.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 371/b.
↑LHAS 1.5-4/3 Urkunden Kloster Dobbertin. Regesten Nr. 119.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden, Landeskloster Dobbertin Nr. 14 Küchenmeister 1577–1800.
↑Friedrich Lisch: Die Reformation des Klosters Dobbertin. MJB 22(1857) S. 147.
↑LHAS 2.12-2/4 Regierungskollegien und Gerichte. Nr. 1065, 1067, 1068, 1070, 1071, 1076.
↑LHAS 2.12-3/1 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 34.
↑Friedrich von Meyenn: Rechnungsbuch des Klosters Dobbertin. MJB 59 (1894) S. 196.
↑LHAS 2.12-3/1 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 34.
↑3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3306.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 386, 915.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 3009, Verleumdungsklage des Küchenmeisters Arendt Kalsow gegen Christoff Friedrich Wangelin 1682–1683.
↑David Franck: Des Alt und Neuen Mecklenburgs Sechtehendes Buch.1756.
↑Mecklenburgisches Beichtkinderverzeichnis ANNO 1704, Dobbertin, S. 236 Die Ambtleute.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 34.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 385a Bestallung zum Küchenmeister.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden. Dobbertin, Nr. 34.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 353, 370, 915.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 358 Bestallung zum Küchenmeister.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 358 Bestallung zum Küchenmeister.
↑Mecklenburgisches Beichtkinderverzeichnis aus dem Jahre 1751, Dobbertin, S. 57 Auf dem Klosteramt.
↑Archiv Hansestadt Wismar, Abt. VIII. Rep. 4. 4. Bd. 0. Nachlass Familie Friese. Bestallungsurkunde vom 5. Dezember 1744.
↑LHAS 2.12-3/2 Klöster und Ritterorden, Dobbertin. Nr. 34.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 385 a.
↑LHAS 5.11-2 Landtagsprotokoll. 3. November 1808, Nr. 12.
↑LHAS 5.11-2 Landtagsprotokolle. 25. November 1812, Nr. 4.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 385 a.
↑Schwerinsche Anzeigen 5. März 1825, 6. April 1825.
↑LHAS 5.11-2 Landtagsprotokoll. 18. November 1851, Nr. 18, 18. November 1852, Nr. 10.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 385 a, b.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 385 b.
↑LHAS 5.11-2 Landtagsprotokolle. 14. November 1904, Nr. 28, 23. November 1915, Nr. 10, 30, 27. November 1917, Nr. 10.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 341. 385 c, 8598.
↑LHAS 5.11-2 Landtagsprotokolle. 27. November 1916, Nr. 10, 26. November 1917, Nr. 16.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin.Nr. 347 Ökonomierat Heinrich Jerichau 1920–1924.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 510, Staatliche Klosterverwaltung 1923–1928.
↑Dienstordnung für den Syndicus des Kloters Dobbertin, Malchin 12. Dezember 1882.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 178, Nr. 1105.
↑LHAS 2.12-3/5 Kirchenvisitationsprotokolle. Nr. 170.
↑LHAS 3.2-3/1 Landeskloster/Klosteramt Dobbertin. Nr. 353.
↑David Franck: Des Alt- und Neuen Mecklenburgs Achtzehntes Buch. 1757, S. 267.