Brüel liegt nahe der mittleren Warnow im nördlichen Bereich der Sternberger Seenlandschaft. Die Stadt wird flankiert durch den Roten See im Süden, den Keezer See im Westen sowie den Tempziner See und den Groß Labenzer See im Norden und Nordosten. Der höchste Punkt im Stadtgebiet ist eine unbenannte Höhe südwestlich der Stadt mit 70,2 m ü. NHN. Die Entfernung zur HansestadtWismar beträgt etwa 30 Kilometer, zur Landeshauptstadt Schwerin etwa 27 Kilometer.
Die Kernstadt Brüel erstreckt sich zu beiden Seiten des Mühlenbachs, der aus dem Tempziner See gespeist wird und östlich von Brüel bei Weitendorf in die Warnow mündet. Auf einem Hügel nordwestlich des Baches liegt das administrative Zentrum mit Kirche, Rathaus, Marktplatz, Sparkasse und ehemaligem Bahnhof. An der einzigen Straßenbrücke des Baches befindet sich die frühere Wassermühle und die Feuerwache. Der südöstliche Stadtteil umfasst die ehemalige Burganlage, die Schule und die Kreuzung der Bundesstraßen 192 und 104. Dieser Teil der Stadt reicht im Süden entlang der Schweriner Straße (B 104) bis zum Mühlenberg, auf dem bis in die 1960er Jahre eine Windmühle stand.
Stadtgliederung
Zu Brüel gehören die Ortsteile Golchen, Keez, Necheln und Thurow sowie die Siedlung Kronskamp.[3]
Geschichte
Name
Der Name Brüels stammt eventuell vom altpolabischen oder slawischenbryla ab, was so viel wie (Erd)-Schollen-Platz bedeutet. Eine andere Namensdeutung leitet den Namen vom häufig gebrauchten althochdeutschenBruil oder Broil ab und das bedeutet dann feuchter Wiesengrund. Später wurde der Ort Bruyle (1266), Brule (1271) oder Broile (1456) und dann Brüle (1502) genannt.[4]
Frühgeschichte
Die frühesten Funde eines Lagerplatzes sowie steinerner Werkzeuge steinzeitlicher Nomaden im Innenstadtbereich von Brüel stammen aus dem Mesolithikum (mittlere Steinzeit), also etwa einer Zeit von 8000 bis 4000 v. Chr. Eine erste sesshafte Besiedelung erfolgte nachweislich im Neolithikum (Jungsteinzeit). Archäologen fanden sowohl Spuren steinzeitlicher Häuser als auch Keramik und Steingeräte aus dieser Zeit. Ob auch in der Bronze- oder Eisenzeit Menschen hier lebten, ist anhand der Funde nicht erkennbar.
Mittelalter
Erste Spuren einer Besiedelung finden sich erst wieder in der älteren Slawenzeit ab dem 6. Jahrhundert. Aus dieser Zeit wurden beispielsweise Reste einer Herdstelle sowie Teile einer Küche entdeckt. Seither sind aus allen folgenden Jahrhunderten Funde belegt, was eine durchgehende Besiedelung bis zur urkundlichen Ersterwähnung wahrscheinlich macht. Während der Ost-Kolonisation unter Heinrich dem Löwen wurde die vorhandene Slawenburg im 12. Jahrhundert zerstört und am selben Ort eine neue größere, nun steinerne, Burganlage errichtet. Quellen lassen darauf schließen, dass diese bis ins 16. Jahrhundert bestand. Die Umstände ihrer Zerstörung sind unbekannt, heute ist lediglich der alte Burgwall zu erkennen.
In einer Urkunde zur Gründung des nahegelegenen Antoniter-Klosters Tempzin vom 7. Juni 1222 wurde Bruile erstmals erwähnt. Die ältesten Teile der Kirche aus dem 13. Jahrhundert standen zu dieser Zeit bereits. Reimar von Plessen erhob Brüel laut einer Urkunde von 1340 zum Stedeken, also zur Stadt, wahrscheinlich mit ParchimerStadtrecht. Diese Jahresangabe ist aber umstritten. Andere Quellen besagen, dass Brüel erst um 1377 Stadtrecht erlangte. Als Brüel bei einem Stadtbrand 1485 seine Privilegien verlor, erneuerte Heinrich von Plessen diese zwei Jahre später. 1502 stiftete er vier Vikarien. Sein Bild und das seiner Frau Abel, geb. von Lützow, zieren noch heute eine Kirchenwand.
Brüel blieb bis 1611 bei den von Plessens. In dieser Zeit wurde es auch immer wieder mit Schenkungen bedacht, wie z. B. mit einer noch heute existierenden Kirchenglocke von 1588.
In der Folgezeit wechselte Brüel häufiger die Besitzer. Auch diese machten der Stadt immer wieder Schenkungen, wie Wilhelm Ludwig von Kohlhans, der ihr 1698 ein größeres Armenhaus stiftete. 1702 erwarb Christian von Freyburg von Kohlhans Hof Bruel, die alte Plessensche Burg mit Grundbesitz.[5]
Die Stadt war im Mittelalter durch einen Wall mit einem darauf befindlichen Plankenzaun und zwei Stadttoren, die im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurden, befestigt. 1708 wurde Brüel auf Befehl von Herzog Friedrich Wilhelm zu Mecklenburg-Schwerin zusätzlich noch mit einem Graben umgeben. Auf dem alten Burgberg wurde 1878 ein neues Schulhaus errichtet, dessen Kellergewölbe noch von der Burg stammt.
Brüel hatte eine jüdische Gemeinde. Spätestens ab 1750 sind in Brüel jüdische Einwohner nachweisbar. Mit ca. 5 % an Einwohnern jüdischen Glaubens zählte Brüel zu den Mecklenburger Städten mit einem vergleichsweise hohen Anteil. 1919 zog der letzte jüdische Bürger weg. Der erhaltene jüdische Friedhof liegt in Richtung Weitendorf in einem Kiefernforst.[6]
Dem Dichter August Heinrich Hoffmann von Fallersleben wurde 1845 durch den Rat der Stadt und Bürgermeister Heinrich Friedrich Born das Bürgerrecht verweigert. Ab 1845 lebte und arbeitete er immer wieder einige Zeit auf dem Rittergut von Rudolf Müller im nahegelegenen Holdorf, nachdem er ein Jahr zuvor aus Preußen ausgewiesen wurde.
Brüel entwickelte sich zu einer Landstadt, deren typische Häuser man heute noch in der Stadt sieht. Innenstadt und Rathaus wurden im Rahmen der Städtebauförderung seit 1991 grundlegend saniert.
Bis zu seiner Auflösung am 1. Juli 2004 war Brüel Sitz des Amtes Brüel.
Geschichte der Ortsteile
Golchen:
Der Ort entwickelte sich zum Herrensitz. Gut Golchen ging 1783 in den Besitz der Familie von Ko(h)lhans. 1802 wurde Rittmeister Ulrich Johann von Kohlhans[7] auf Golchen nachweisbar.[8] Aufgrund eines Familienfideikommiss-Minorats für Christian Friedrich von Kolhans-Wotrum kam es dann zu einer durchaus üblichen, hier bestand in erster Linie die Hoffnung den Namen weiter einen Platz in der Geschichte zu sichern, Namen- und Wappenvereinigung als „v. Stralendorff genannt v. Kolhans“. Dieser hatte in erster Ehe[9] Wilhelmine von Stralendorff geheiratet.[10] Und so nahm Ulrich von Stralendorff am 26. April 1775 dann frühzeitig den Namen und das Wappen derer von Kolhans an. Der letzte Eigentümer des Gutes bis vor der Bodenreform-Enteignung in den Jahren von 1918 bis 1945 wurde Heinrich[11] Richard von Stralendorff jun. gen. von Kolhans. Er wurde in Zahrensdorf im Frühsommer 1945 ermordet und liegt im Park von Golchen begraben.
Keez:
Vor der Bodenreform waren die letzten Besitzer des Gutes Keez zunächst Vertreter der briefadeligen mecklenburgischen Familie von Suckow, in Person des Woldemar von Suckow (1882–1962) und bis 1937[12] seine Frau Margarete, geborene Lemcke. Dann erwarb es der bekannte Kunsthistoriker und altmärkische Rittergutsbesitzer Dr. phil.[13]Udo von Alvensleben-Wittenmoor. Das Allodialgut Keez bestand etwas aus 439 ha Fläche.
Necheln:
Ort und Gut Necheln gehörte in der früheren Zeit verschiedenen bekannten Adelsfamilien, 1650 verpachtete es Adam von Barner auf neun Jahre an den Major Caspar von Winterfeldt-Cobrow.[14] Um 1787 war es dem Herrn Kammerjunker und Klosterhauptmann von Raven gehörig.[15] Gut Necheln war mehrfach verbunden zu Gut Golchen, Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Kavallerie-Offizier Richard von Stralendorff (1862–1902),[16] seine Frau war Franziska von dem Knesebeck, als Gutsherrn.[17] Das Gut, der größte Teil der Ortsgemarkung, beinhaltete 202 ha. Es stand in den 1920er Jahren im Eigentum von Werner Heicke aus Brüel, als Verwalter fungierte Herr Schönfeld.
Siedlung Kronskamp:
Kronskamp (Brüel) bestand auch aus dem Hof der Familie Friedrich Garfs, mit 15 ha Größe. Die Villa der Familie im Landhausstil diente nachfolgend zu DDR-Zeiten unter anderem als Erholungsheim der Mathias-Thesen-Werft. Die Christusfigur auf dem Friedhof ist vom Bildhauer Hugo Berwald.
Thurow:
1444 verlieh Herzog Heinrich IV. von Mecklenburg die Güter Bresen, Ventschow, Turow, Jesendorf und Bibow an Johann von Bassewitz. Gutsbesitzer waren danach u. a. die Familien von Sperling (Mitte 16. Jh.), von Wopersnow und Lübbe (ab 1822). Mitte des 19. Jahrhunderts wechselten sich die Brüder Heinrich und Carl Lübbe, beides Juristen, sich miteinander als Gutsherren ab.[18] Das Gutshaus stammt aus dem 19. Jahrhundert. Heinrich Lübbe war Gutsbesitzer auf Thurow mit Feldmark Wendfeld, 483 ha.
Bevölkerung
Jahr
Einwohner
1819
1074
1827
1252
1831
1436
1846
1489
1861
1985
1880
2277
1919
1850
Jahr
Einwohner
1990
3399
1995
3301
2000
3278
2005
3094
2010
2763
2015
2605
2020
2587
Jahr
Einwohner
2021
2602
2022
2626
2023
2620
ab 1990: Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres[19]
Bei der Wahl 2019 entfielen auf den Einzelbewerber Torsten Lange zwei Sitze. Daher blieb in der Stadtvertretung ein Sitz unbesetzt.
Bürgermeister
2004–2019: Hans-Jürgen Goldberg (Die Linke)
seit 2019: Burkhard Liese (CDU)
Liese wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 16. Juni 2019 mit 50,3 % der gültigen Stimmen gewählt.[24] Er wurde am 9. Juni 2024 mit 71,8 % der gültigen Stimmen ohne Gegenkandidat in seinem Amt bestätigt.[25] Seine Amtsdauer beträgt fünf Jahre.[26]
Wappenbegründung: Das Wappen ist nach dem Siegelbild des S(IGILLVM) OPIDI BRVLE – zuerst 1384 als Abdruck überliefert – gestaltet und im April 1858 in der jetzigen Form festgelegt worden. Im Wappen verweist der aus dem Wappen der Adelsfamilie von Plessen nach dem Gestaltungsgrundsatz des pars pro toto entlehnte schwarze Stierkopf auf den einstigen Stadtherrn. Bildlich könnte der halbe Stern daran erinnern, dass Brüel von Sternberg wahrscheinlich das Parchimer Stadtrecht übernommen hat. Das Dreiblatt deutet möglicherweise auf den aus dem Altslawischen stammenden Ortsnamen (bryla = Klumpen, Erdscholle) hin.
Das Wappen wurde am 10. April 1858 vom Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin festgelegt; 1991 neu gezeichnet und unter der Nr. 3 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg-Vorpommern registriert.
Die Flagge wurde von dem Brüeler Herbert Fürtig gestaltet und am 9. Dezember 1996 durch das Ministerium des Innern genehmigt.
Die Flagge ist quer zur Längsachse des Flaggentuchs Rot - Gelb (1:1) gestreift. In der Mitte des Flaggentuchs liegt, auf jeweils zwei Siebtel der Länge des roten und des gelben Streifens übergreifend, das Stadtwappen. Die Höhe des Flaggentuchs verhält sich zur Länge wie 3:5.[29]
Dienstsiegel
Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift STADT BRÜEL.[29]
Gutshaus Alt Necheln, zweigeschossiger Putzbau von um 1912 mit zweiteilig gegliedertem Walmdach nach Plänen der ersten Architektin Deutschlands Emilie Winkelmann für die Familie Booth; Zwerchgiebel mit Fachwerk-Obergeschossen und einem Türmchen, heute Ferienwohnhaus
Gutshaus Neu Necheln
Gutshaus Thurow, zweigeschossiger, zehnachsiger Putzbau aus dem 19. Jahrhundert mit Mezzaningeschoss und Walmdach
Kulturknastfenster, dort finden seit 2010 (Stand 2019) regelmäßig Konzerte mit experimenteller Jazzmusik statt. Es befindet sich im ehemaligen Gefängnis des Amtsgerichts, das in den 1950er Jahren zur Bauernbank umgebaut wurde und nach 1990 die Stadtbibliothek beherbergte.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Innerhalb der Stadtgrenzen trifft die Bundesstraße 192 aus Richtung Wismar auf die B 104 (Schwerin–Güstrow). Die B 104 wurde nach der Wende als Umgehungsstraße ausgebaut und verläuft seitdem südlich des bebauten Stadtgebietes. Über die Anschlussstelle Schwerin-Nord (14 km) ist Brüel an die Bundesautobahn 14 (Wismar–Schwerin) und über die Anschlussstelle Zurow (20 km) an die A 20 (Lübeck–Rostock) angebunden.
Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogthums Mecklenburg-Schwerin. Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow, Wittenburg, Boizenburg, Lübtheen, Dömitz, Grabow, Ludwigslust, Neustadt, Crivitz, Brüel, Warin, Neubukow, Kröpelin und Doberan. III. Band. Schwerin 1899, S.386ff. (Scan – Internet Archive).
↑Ernst Eichler, Werner Mühlmer: Die Namen der Städte in Mecklenburg-Vorpommern. Ingo Koch Verlag, Rostock 2002, ISBN 3-935319-23-1.
↑Wolf Lüdeke von Weltzien: Die Schlottman von Freyburg. In: Familien aus Mecklenburg und Vorpommern. Band 1. Buch- und Bildverlag, Nagold 1989, ISBN 3-926341-04-1, S. 97.
↑Jürgen Gramenz, Sylvia Ulmer: Die Juden von Brüel (Mecklenburg). Rekonstruktion einer Gemeinde. Cardamina Verlag Susanne Breuel, Plaidt 2013, ISBN 978-3-86424-141-3.
↑Maximillian Gritzner, Hans v. Borwitz u. Harttenstein, Friedrich Heyer v. Rosenfeld, Julius Graf v. Oeynhausen: Standes-Erhebungen und Gnaden-Acte Deutscher Landesfürsten während der letzten drei Jahrhunderte. Braunschweig bis Württemberg. Nach amtlichen Quellen. Herzogthum Mecklenburg-Schwerin. (Herzog Friedrich Franz I.), Nr.1810. 30. 5.. C. A. Starke, Görlitz 1881, S.589 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
↑J. G. Tiedemann (Hrsg.): Mecklenburgisches Wappenbuch. IV. Familien, welche seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts durch Reception die Rechte des eingebornen Adels erhalten haben. Selbstverlag. Lithographische Anstalt, Rostock 1837, S.7 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
↑Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1939. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. Teil A. Adelige Häuser des spätestens um 1400 nachgewiesenen ritterbürtigen deutschen Landadels und ihm gleichartiger Geschlechter (Deutscher Uradel). In: "Der Gotha", bis 1942 veröffentlicht; Nachfolge in GHdA, ab 2015 in GGH. 38. Auflage. Stralendorff ( gen. von Kolhans). Justus Perthes, Gotha September 1938, S.528–529 (d-nb.info [abgerufen am 30. Januar 2022]).
↑Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon. In: Ernst Heinrich Kneschke im Verein mit mehreren Historikern (Hrsg.): Adels-Lexicon. Fünfter Band. (Kalb - Loewenthal) K., Kolhans, Kohlhans. Friedrich Voigt, Leipzig 1864, S.221 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
↑Jahresbericht des Großherzoglichen Gymnasium Friderico-Francisceum zu Doberan. Ausgegeben Ostern 1915 von G.-Prof. Dr. Lüth. Schulnachrichten. IV. Verzeichnis der Schüler. Quarta, 1915. Progr. Nr.950. Druck von Herm. Rehse & Co, Doberan 1915, S.23 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 30. Januar 2022]).
↑Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands. 1971. In: Wolfgang Neugebauer, Klaus Neitmann, Uwe Schaper (Hrsg.): Jahrbuch. 1. Auflage. Band19. de Gruyter, Berlin, Boston 1971, ISBN 978-3-11-230849-3, S.283 (google.de [abgerufen am 9. Februar 2022]).
↑Karl Hartung: Bodelschwingh. Haus, Dorf, Herrschaft. Geschichte des Hauses Bodelschwingh. In: Richard Borgmann (Hrsg.): Kultur und Heimat. Band16, Nr.2/3. Geschw. Schmitz, Castrop-Rauxel 1964, S.6 (google.de [abgerufen am 9. Februar 2022]).
↑Ludwig Gustav von Winterfeld–Damerow: Geschichte des Geschlechts von Winterfeld. Nach Urkunden verfasst. In: Familien-Chronik. Band2.1, II. Capitel, enthält die Linie auf Sandow und Trebichow im Lande Sternberg und Crossen. Selbstverlag. Gedruckt in der F. W. Kalbergberg`s Buchdruckerei, Damerow, Prenzlau 1863, S.201 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 9. Februar 2022]).
↑Christoph Friedrich Jargow (Hrsg.): Allgemeines Verzeichnis Mecklenburg-Schwerin- und Strelitzscher Städte und Land-Güther, ihren statistischen und steuerfähigen Verhältnissen, mit einem alphabetischen Register. 1787. III. Register, Necheln. Aemter. Mecklenburg. Jetzige Besitzer. Kirchspiele. Gedruckt in der Adlerschen Officin, Rostock 1787, S.218–219 (google.de [abgerufen am 9. Februar 2022]).
↑Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Der in Deutschland eingeborene Adel (Uradel). 1906. Siebenter Jahrgang Auflage. Adelige Häuser nach alphabetischer Ordnung, Knesebeck. Justus Perthes, Gotha 4. November 1905, S.399 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 9. Februar 2022]).
↑Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1900. Erster Jahrgang Auflage. Adelige Häuser nach alphabetischer Ordnung, Knesebeck. Justus Perthes, Gotha 10. Januar 1900, S.512 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 9. Februar 2022]).
↑Jahresbericht des Grossherzoglichen Gymnasium Fridericianum zu Schwerin
von Ostern 1874 bis Ostern 1875 von dem Director der Anstalt Dr. Wilhelm Büchner. II. Die Abiturienten des Fridericianums. Von Michaelis 1834 bis dahin 1874. B. Juristen, Nr.90, 101. Hofbuchdruckerei Bärensprung, Schwerin 1875, S.42 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 9. Februar 2022]).
↑ abHans-Heinz Schütt: Auf Schild und Flagge. Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und seiner Kommunen. Produktionsbüro Tinus, Schwerin 2011, ISBN 978-3-9814380-0-0, S.188/189.