Share to: share facebook share twitter share wa share telegram print page

 

Carl-Johan Franck

Sammelkarte von Carl-Johan Franck (1949)
Link zum Bild
(Bitte Urheberrechte beachten)

Carl-Johan Franck, teilweise auch Carl-Johan Frank geschrieben (* 21. Februar 1922;[1]21. Oktober 2014[2]), war ein schwedischer Fußballspieler. Der Stürmer spielte mehrere Jahre in der Allsvenskan, deren Torschützenkönig er einmal war.

Werdegang

Franck stammt aus Höör[1]. Vom lokalen Fußballklub wechselte er zu Helsingborgs IF in die höchste schwedische Spielklasse, wo er in den 1940er und 1950er Jahren auflief. Mit der Mannschaft, in der er zeitweise an der Seite von Spielern wie Kalle Svensson, Malte Mårtensson, Sylve Bengtsson oder Sven-Ove Svensson auf dem Platz stand, platzierte er sich regelmäßig im vorderen Ligabereich. In der Spielzeit 1948/49 avancierte er zum besten Stürmer der Meisterschaft. Mit 19 Saisontoren verdrängte er Karl Simonsson von Jönköpings Södra IF und Börje Tapper von Malmö FF in der Torschützenliste auf den zweiten Platz. Dennoch reichte es nur zur Vizemeisterschaft hinter dem Rivalen aus Schonen, der punktgleiche Malmö FF wies am Saisonende den besseren Torquotienten auf. Der persönliche Erfolg brachte Franck Berufungen in die schwedische B-Nationalmannschaft ein[1], in der A-Nationalmannschaft kam er zu keinem Länderspieleinsatz. Auch im Landespokal stand er kurz vor einem Titelgewinn, das Endspiel 1950 verlor der Klub gegen AIK mit einer 2:3-Niederlage.

Über den weiteren Werdegang Francks, der in 123 Erstligaspielen[3] für Helsingborgs IF in der Allsvenskan aufgelaufen war, ist derzeit nichts bekannt.

Einzelnachweise

  1. a b c „Alfa Pastill Idrottsserie 1949“@1@2Vorlage:Toter Link/filmisar.tingstade.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 25. Oktober 2011)
  2. „Skyttekungen Calle Franck död“ (Memento vom 5. November 2014 im Internet Archive), abgerufen am 15. Februar 2017
  3. hif.se: „Claes styr HIF vidare mot Europa“ (Seite 43)@1@2Vorlage:Toter Link/www2.hif.se (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 25. Oktober 2011; PDF; 1,4 MB)
Kembali kehalaman sebelumnya


Index: pl ar de en es fr it arz nl ja pt ceb sv uk vi war zh ru af ast az bg zh-min-nan bn be ca cs cy da et el eo eu fa gl ko hi hr id he ka la lv lt hu mk ms min no nn ce uz kk ro simple sk sl sr sh fi ta tt th tg azb tr ur zh-yue hy my ace als am an hyw ban bjn map-bms ba be-tarask bcl bpy bar bs br cv nv eml hif fo fy ga gd gu hak ha hsb io ig ilo ia ie os is jv kn ht ku ckb ky mrj lb lij li lmo mai mg ml zh-classical mr xmf mzn cdo mn nap new ne frr oc mhr or as pa pnb ps pms nds crh qu sa sah sco sq scn si sd szl su sw tl shn te bug vec vo wa wuu yi yo diq bat-smg zu lad kbd ang smn ab roa-rup frp arc gn av ay bh bi bo bxr cbk-zam co za dag ary se pdc dv dsb myv ext fur gv gag inh ki glk gan guw xal haw rw kbp pam csb kw km kv koi kg gom ks gcr lo lbe ltg lez nia ln jbo lg mt mi tw mwl mdf mnw nqo fj nah na nds-nl nrm nov om pi pag pap pfl pcd krc kaa ksh rm rue sm sat sc trv stq nso sn cu so srn kab roa-tara tet tpi to chr tum tk tyv udm ug vep fiu-vro vls wo xh zea ty ak bm ch ny ee ff got iu ik kl mad cr pih ami pwn pnt dz rmy rn sg st tn ss ti din chy ts kcg ve 
Prefix: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9