Ramicourt

Ramicourt
Staat	Frankreich Frankreich
Region	Hauts-de-France
Département (Nr.)	Aisne (02)
Arrondissement	Saint-Quentin
Kanton	Bohain-en-Vermandois
Gemeindeverband	Pays du Vermandois
Koordinaten	49° 58′ N, 3° 20′ O49.9597222222223.3305555555556Koordinaten: 49° 58′ N, 3° 20′ O
Höhe	116–155 m
Fläche	3,82 km²
Einwohner	147 (1. Januar 2022)
Bevölkerungsdichte	38 Einw./km²
Postleitzahl	02110
INSEE-Code	02635
Mairie (Bürgermeisteramt)

Ramicourt ist eine französische Gemeinde mit 147 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Département Aisne in der Region Hauts-de-France (vor 2016 Picardie). Sie gehört zum Arrondissement Saint-Quentin, zum Kanton Bohain-en-Vermandois und zum Gemeindeverband Pays du Vermandois.

Umgeben ist Ramicourt von den Nachbargemeinden Beaurevoir im Norden, Montbrehain im Osten, Sequehart im Südosten, Levergies im Südwesten sowie Joncourt im Westen.

Während des Ersten Weltkriegs wurde Ramicourt am 28. August 1914 von deutschen Truppen besetzt. Am 2. Oktober 1918 wurde der Ort von britischen und australischen Truppen befreit.

Von 1900 bis 1950 lag Ramicourt an der 1951 stillgelegten Eisenbahnstrecke von Le Catelet nach Guise. Das Bahnhofsgebäude wurde in den 1970er Jahren abgerissen. An seinem Standort steht heute ein Getreidesilo.

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  Bahnstation um 1910
  (Postkarte)
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  Getreidesilo an der Stelle der ehemaligen Station

• Kirche Sainte-Bernadette

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  Kirche Sainte-Bernadette

Commons: Ramicourt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien