Musikjahr 2001
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Am 22. September 2001 stirbt in New York City der in der Ukraine geborene US-amerikanische Violinist Isaac Stern, einer der bedeutendsten Violinvirtuosen des 20. Jahrhunderts und zu seiner Zeit einer der gefragtesten Musiker der Welt.
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2001.
Ereignisse
Populäre Musik und Jazz
- 09. Januar: Destiny’s Child veröffentlicht ihre erfolgreiche Single "Independent Women Part I".
- 21. Februar: The Strokes veröffentlichen ihre Debütsingle "Last Nite", die den Beginn der Garage-Rock-Revival-Bewegung markiert.
- 21. Februar: Bei den 43. Grammy Awards erhält U2 drei Preise, darunter das Album des Jahres für All That You Can't Leave Behind.
- 05. März: Das aus dem Album Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer! ausgekoppelte Lied Yoko Ono der Ärzte erscheint – das Video hierzu gilt als kürzestes je veröffentlichtes Musikvideo.
- 13. März: Gorillaz veröffentlichen ihr selbstbetiteltes Debütalbum Gorillaz, das kommerziellen Erfolg und Kritikerlob erhält.
- 23. April: Destiny’s Child veröffentlichen ihr drittes Studioalbum Survivor, das weltweit große Erfolge erzielt.
- 12. Mai: Der Eurovision Song Contest 2001 findet in Kopenhagen, Dänemark, statt. Tanel Padar, Dave Benton und 2XL aus Estland gewinnen mit dem Song "Everybody".
- 05. Juni: Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa und Pink veröffentlichen "Lady Marmalade" als Teil des Soundtracks für den Film Moulin Rouge!.
- 15. Juni: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet in Montréal ihre Exciter Tour. Die Tournee endet nach 81 Konzerten am 5. November 2001 in Mannheim.
- 24. Juli: Mariah Carey veröffentlicht ihr achtes Studioalbum Glitter, das trotz negativer Kritiken kommerziell erfolgreich ist.
- 25. August: Die Sängerin Aaliyah kommt bei einem Flugzeugabsturz auf den Bahamas ums Leben.
- 11. September: Die Terroranschläge am 11. September führen zu zahlreichen Absagen und Verschiebungen von Musikevents und Veröffentlichungen.
- 23. Oktober: Michael Jackson veröffentlicht sein zehntes und letztes Studioalbum Invincible.
- 21. September: Nickelback veröffentlicht ihr Album Silver Side Up, das große Erfolge feiert.
- 20. November: Britney Spears veröffentlicht ihr drittes Studioalbum Britney, das kommerziell erfolgreich ist.
- 27. November: Alicia Keys veröffentlicht ihr Debütalbum Songs in A Minor, das weltweit großen Erfolg hat.
- 08. Dezember: U2 beenden ihre Elevation Tour, die eines der erfolgreichsten Konzerte des Jahres war.
Klassische Musik und Musiktheater
Sonstiges
Musikcharts
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- No Angels – Daylight in Your Eyes; Crazy Town – Butterfly; Atomic Kitten – Whole Again; Enya – Only Time (jeweils 6 Wochen)
- No Angels – There Must Be an Angel (Playing with My Heart) (5 Wochen)
- Christian – Es ist geil ein Arschloch zu sein; Shaggy feat. Rayvon – Angel (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Beatles – 1; Rammstein – Mutter (jeweils 6 Wochen)
- Shaggy – Hot Shot; Schiller – Weltreise; Pur – Hits PUR – 20 Jahre eine Band; Robbie Williams – Swing When You’re Winning (jeweils 4 Wochen)
- Jennifer Lopez – J.Lo; Peter Maffay – Heute vor dreißig Jahren; No Angels – Elle’ments; Enya – A Day Without Rain (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Shaggy feat. Rayvon – Angel; Kylie Minogue – Can’t Get You Out of My Head (jeweils 8 Wochen)
- No Angels – There Must Be an Angel (Playing with My Heart) (6 Wochen)
- Wheatus – Teenage Dirtbag (5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Rainhard Fendrich – Männersache (10 Wochen)
- Eminem – The Marshall Mathers LP (5 Wochen)
- No Angels – Elle’ments; Robbie Williams – Swing When You’re Winning (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eminem feat. Dido – Stan; Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa, Pink & Missy Elliott – Lady Marmalade (jeweils 7 Wochen)
- No Angels – Daylight in Your Eyes; Crazy Town – Butterfly (jeweils 6 Wochen)
- Safri Duo – Played-A-Live (The Bongo Song); Eve feat. Gwen Stefani – Let Me Blow Ya Mind (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Manu Chao – Próxima Estación: Esperanza (12 Wochen)
- Gotthard – Homerun (6 Wochen)
- The Beatles – 1 (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Atomic Kitten – Whole Again; Kylie Minogue – Can’t Get You Out of My Head (jeweils 4 Wochen)
- Hear’Say – Pure and Simple; Shaggy feat. Rayvon – Angel; Afroman – Because I Got High (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Lieder waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Dido – No Angel (7 Wochen)
- Robbie Williams – Swing When You’re Winning (5 Wochen)
- Destiny’s Child – Survivor; Travis – The Invisible Band (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Janet Jackson – All for You (7 Wochen)
- Alicia Keys – Fallin’; Mary J. Blige – Family Affair (jeweils 6 Wochen)
- Destiny’s Child – Independent Women Part I; Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa, Pink & Missy Elliott – Lady Marmalade; Jennifer Lopez feat. Ja Rule – I’m Real (Murder Remix) (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Shaggy – Hot Shot; The Beatles – 1 (jeweils 6 Wochen)
- Various Artists – Now That’s What I Call Music! 6; Staind – Break the Cycle; Various Artists – Now That’s What I Call Music! 7; Jay-Z – The Blueprint; Creed – Weathered (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2001 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Singapur, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
Musikfestivals und -tourneen
Ersterscheinungen
- Operapoint – deutschsprachige Zeitschrift für Aufführungsrezensionen, Künstlerinterviews und Kommentare zum Kulturgeschehen
Gründungen
Trends und Entwicklungen
Genres und Stilrichtungen
Technologische Entwicklungen
- Digitalisierung: Steigende Bedeutung von digitalen Musikformaten und ersten Musik-Downloads.
- Musikvideos: Fortgesetzte Relevanz von Musikvideos als zentrales Medium der Musikpromotion, besonders auf MTV.
Bekannte Künstler und Bands
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Lied
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Text
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Musik
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Erstinterpret
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Label
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Veröffentlichung
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Genre
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Album
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Weitere Informationen
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911
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Gorillaz, D12
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Gorillaz & D12 feat. Terry Hall
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7. Dezember 2001
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Hip-Hop, Conscious Rap
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Bad Company (Soundtrack)
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Aerials
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Daron Malakian, Serj Tankian
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System of a Down
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American Recordings, Columbia
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27. August 2001
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Alternative Metal, Nu Metal
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Toxicity
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Alive
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P.O.D.
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P.O.D.
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Atlantic Records
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4. Juli 2001
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Nu Metal, Alternative Rock
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Satellite
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Chiisana Koi no Uta
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Kiyosaku Uezo
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Mongol800
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Mongol800
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High Wave, Tissue Freak Records
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16. September 2001
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Punk
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Message
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Doctor Online
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Kim Ljung
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Zeromancer
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EastWest
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3. September 2001
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Synth-Rock
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Eurotrash
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Fallin’
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Alicia Keys
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Family Affair
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Mary J. Blige, Melvin Bradford, Mike Elizondo, Camara Kambon, Asiah Lewis, Luchana N. Lodge, Louis Pierre, Bruce Wallenstein, André Young
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Mary J. Blige
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17. Juli 2001
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Hip-Hop, R&B
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No More Drama
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Freedom
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Paul McCartney
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Paul McCartney
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Parlophone/EMI (Europa), Capitol Records (USA)
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12. November 2001
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Pop
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Driving Rain
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From a Lover to a Friend
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Paul McCartney
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Paul McCartney
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Parlophone/EMI (Europa), Capitol Records (USA)
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29. Oktober 2001
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Pop
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Driving Rain
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Hedwig’s Theme
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John Williams
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Warner Sunset, Nonesuch Records & Atlantic Records
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30. Oktober 2001
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Filmmusik
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Soundtrack zu Harry Potter und der Stein der Weisen
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Das Orchesterstück ist das Hauptthema für die Harry-Potter-Filmreihe, die auf der gleichnamigen Fantasy-Romanreihe der Autorin Joanne K. Rowling basiert.
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Hey Baby
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Gwen Stefani, Tony Kanal, Tom Dumont, Rodney Price
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No Doubt feat. Bounty Killer
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Interscope Records
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29. Oktober 2001
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Dancehall, Pop
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Rock Steady
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How You Remind Me
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Chad Kroeger
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Rick Parashar, Nickelback
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Nickelback
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Roadrunner Records
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10. September 2001
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Alternative Rock, Post-Grunge, Nu Metal
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Silver Side Up
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Im Osten
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Kai Niemann
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Kai Niemann
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Berlin Records
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12. Februar 2001
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Pop
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Die Welt ist ein Irrenhaus
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Kleine Stadt
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Hannes Wader
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Phil Coulter
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Hannes Wader
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Pläne – Aris
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2001
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Liedermacher
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Wünsche
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Auf Basis des Liedes The Town I Loved So Well
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L’amour toujours
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Luigino Di Agostino, Diego Leoni, Carlos Montagner, Paolo Sandrini
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Gigi D’Agostino
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ZYX Music, Media Records, NoiseMaker
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8. Oktober 2001
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Elektronische Tanzmusik, Eurodance
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L’amour toujours
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Lady Marmalade
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Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa, Pink
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Sexy
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Karsten Dreyer, Torsten Dreyer
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French Affair
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Universal Music
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Februar 2001
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Euro House
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Desire
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Survivor
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Anthony Dent, Beyoncé Knowles, Mathew Knowles
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Destiny’s Child
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Columbia
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13. Februar 2001
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Contemporary R&B, Dance-Pop, Hip-Hop
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Survivor
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There You’ll Be
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Diane Warren
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Faith Hill
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2001
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Filmsong
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Filmsong aus dem Film Pearl Harbor. Das Lied wurde unter anderem 2002 für den Oscar als bester Filmsong nominiert.
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Toxicity
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Daron Malakian, Serj Tankian, Shavo Odadjian
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System of a Down
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American Recordings, Columbia
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27. August 2001
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Alternative Metal, Nu Metal
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Toxicity
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Until
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Sting
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Sting
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2001
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Filmsong
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Das Lied wurde bei den Golden Globe Awards 2002 als bester Filmsong ausgezeichnet und war 2002 für den Oscar als bester Filmsong nominiert.
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Wenn das Liebe ist
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Martin Haas, Moses Pelham
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Glashaus
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Pelham Power Productions
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19. Februar 2001
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Contemporary R&B, Soul
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Glashaus
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Wenn wir das Leben teilen
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Hans Florenz
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Michael Wackenheim
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2001
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Neues Geistliches Liedern
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Offertorium
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White and Alive
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Stefano „The Jeyênne“ Giachetta
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XPQ-21
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Dying Culture
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2001
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Electroclash, Electro
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Chi
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Wir sehen uns wieder
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Marcus Brosch, Ole Feddersen, Philipp Grütering, Henrik Menzel, Malte Pittner
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Marcus Brosch, Henrik Menzel
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Ole feat. Paule, Philipp & Malte
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Ariola
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2001
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Deutscher Hip-Hop
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OleSoul
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Alben
Album
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Interpret
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Label
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Veröffentlichung
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Genre
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Weitere Informationen
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America
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Modern Talking
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BMG, Hansa Records
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19. März 2001
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Synthiepop, Europop
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Britney
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Britney Spears
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Jive Records
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6. November 2001
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Pop, Dance, R&B
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Brooklyn 2000
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Jay Clayton
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Sunnyside Records
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26. Juni 2001
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Jazz
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Down to Earth
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Ozzy Osbourne
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Epic Records
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16. Oktober 2001
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Heavy Metal
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Dragontown
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Alice Cooper
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Spitfire Records
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18. September 2001
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Hard Rock, Nu Metal
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Exciter
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Depeche Mode
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Mute Records
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14. Mai 2001
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Synthie-Pop, Alternative Rock, Synth Rock
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Field Commander Cohen: Tour of 1979
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Leonard Cohen
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2001
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Folk, Rock
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Get Ready
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New Order
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London Records
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3. September 2001
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Alternative Pop, Synth Rock
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GHV2
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Madonna
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Maverick Records, Warner Bros.
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12. November 2001
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Pop, Dance
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Kompilation
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Girltalk
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Caterina Valente und Catherine Michel
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Nagel-Heyer Records
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2001
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Pop
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God Hates Us All
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Slayer
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American Recordings
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11. September 2001
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Thrash Metal, Groove Metal, Nu Metal
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Gorillaz
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Gorillaz
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Parlophone, Virgin
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26. März 2001
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Alternative Rock, Alternative Hip-Hop, Electronica, Trip-Hop
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Invincible
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Michael Jackson
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Epic Records
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29. Oktober 2001
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Contemporary R&B, Pop, Funk, Soul
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It Might as Well Be Spring
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Larry McKenna
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Dreambox Media
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2001
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Jazz
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Journal Violone 9
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Barre Phillips
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Émouvance
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2001
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Neue Improvisationsmusik
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Live in New York City
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Bruce Springsteen
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Columbia Records
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27. März 2001
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Rock
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Livealbum
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M-16
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Sodom
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Steamhammer/SPV
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22. Oktober 2001
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Thrash Metal
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Message
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Mongol800
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High Wave, Tissue Freak
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16. September 2001
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Punk
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Mutter
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Rammstein
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Motor Music
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2. April 2001
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Neue Deutsche Härte
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Nation
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Sepultura
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Roadrunner Records
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20. März 2001
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Groove Metal
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Poets and Madmen
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Savatage
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SPV/Steamhammer, Nuclear Blast (US)
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5. März 2001
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Heavy Metal, Progressive Metal
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Rave In2 the Joy Fantastic
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Prince
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NPG Records
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29. April 2001
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Contemporary R&B, Funk, Pop, Rock
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Remixalbum
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Recorder
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Echt
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Laughing Horse
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8. Oktober 2001
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Indie-Pop
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Reveal
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R.E.M.
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Warner Brothers
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14. Mai 2001
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Rock, Alternative Rock
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Songs in A Minor
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Alicia Keys
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J Records
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12. Juni 2001
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Soul, R&B
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Sounding the Seventh Trumpet
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Avenged Sevenfold
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Hopeless Records
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31. Januar 2001
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Heavy Metal, Hard Rock
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Survivor
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Destiny’s Child
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Columbia
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1. Mai 2001
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R&B, Pop
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Debütalbum
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Take Off Your Pants and Jacket
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Blink-182
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MCA Records
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11. Juni 2001
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Pop-Punk
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Text und Ton
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Clueso
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Four Music
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30. April 2001
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Deutscher Hip-Hop, Reggae
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The Crusher
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Amon Amarth
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Metal Blade Records
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8. Mai 2001
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Melodic Death Metal
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The Rainbow Children
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Prince
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NPG Records, Redline Entertainment
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16. Oktober 2001
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Contemporary R&B, Funk, Jazz, Pop, Rock, Soul
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Konzeptalbum
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The Very Best of Prince
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Prince
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Rhino Records, Warner Bros. Records
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31. Juli 2001
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Contemporary R&B, Elektronische Tanzmusik, Funk, Pop, Rockmusik
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Kompilation
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Toxicity
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System of a Down
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American Recordings, Columbia
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27. August 2001
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Alternative Metal, Nu Metal
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Unholy Terror
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W.A.S.P.
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Castle Communications
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3. April 2001
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Heavy Metal
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Vaterland
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Konstantin Wecker
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BMG Globeart Musicon
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2001
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Chanson, Liedermacher
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Verlierer sehen anders aus
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Broilers
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DSS Records
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30. April 2001
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Punkrock, Ska-Punk, Oi!-Punk
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Violent Revolution
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Kreator
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Steamhammer/SPV
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24. September 2001
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Thrash Metal
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Wages of Sin
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Arch Enemy
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Century Media
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25. April 2001
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Melodic Death Metal
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Wake Up and Smell the Coffee
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The Cranberries
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MCA Records
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22. Oktober 2001
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Alternative Rock, Pop-Rock
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Geboren
Januar bis Juni
- 04. Januar: Lola Young, britische Singer-Songwriterin
- 20. Januar: Bodine Monet, niederländische Sängerin
- 25. Januar: Annika Wickihalder, schwedische Sängerin
- 12. März: Aljona Schwez, russische Singer-Songwriterin und Gitarristin
- 12. März: Anna Zak, israelische Sängerin und Schauspielerin
- 14. März: Adam Woods, schwedischer Sänger
- 26. März: Christoph Stocker, österreichischer Schauspieler und Musicaldarsteller
- 13. April: Christoph Preiß, deutscher Pianist und Organist
- 17. April: Ryujin, südkoreanische Rapperin
- 02. Mai: Paula Hartmann, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- 19. Mai: Breskvica, serbische Sängerin
- 21. Mai: Hannah Lena Rebel, österreichische Komponistin, Tänzerin, Choreographin, Autorin und Fellow der Royal Society of Arts (RSA)
- 18. Juni: Sampagne, deutscher Rapper
- 20. Juni: Nia Sioux, US-amerikanische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin
- 23. Juni: Amber Patiño, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
Juli bis September
- 03. Juli: Gabriel Kelly, deutsch-irischer Musiker
- 30. Juli: Marlo Grosshardt, deutscher Musiker und Sänger
- 30. Juli: Destroy Lonely, US-amerikanischer Rapper und Singer-Songwriter
- 12. August: Dixie D’Amelio, US-amerikanische Sängerin und Influencerin
- 16. September: Cris MJ, chilenischer Reggaeton-Sänger
- 19. September: Nikster, deutscher DJ und Produzent
- 08. Oktober: Huh Yunjin, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Produzentin
- 22. Oktober: Jo Yu-ri, südkoreanische Schauspielerin und Sängerin
- 14. November: Chloe Lang, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
- 05. Dezember: YG Marley, US-amerikanischer Singer-Songwriter
- 18. Dezember: Billie Eilish, US-amerikanische Singer-Songwriterin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Gestorben
Januar
- 04. Januar: Les Brown, US-amerikanischer Big-Band-Leader (* 1912)
- 10. Januar: Arnold Kempkens, deutscher Komponist und Dirigent (* 1923)
- 10. Januar: Bryan Gregory, US-amerikanischer Musiker (* 1955)
Februar
- 04. Februar: J. J. Johnson, US-amerikanischer Jazz-Musiker (* 1924)
- 04. Februar: Tomás Rivera Morales, puerto-ricanischer Komponist, Cuatrospieler und Musikpädagoge (* 1927)
- 06. Februar: Joe Menke, deutscher Musikproduzent und Schlagerkomponist (* 1925)
- 12. Februar: Maria da Graça Amado da Cunha, portugiesische klassische Pianistin (* 1919)
- 15. Februar: Paul Létourneau, kanadischer Geiger und Musikpädagoge (* 1916)
- 16. Februar: Helen Vita, deutsche Chansonniere, Schauspielerin und Kabarettistin (* 1928)
- 22. Februar: John Aloysius Fahey, US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist und -Komponist, Musikwissenschaftler und Plattenlabel-Gründer (* 1939)
- 27. Februar: Milton Barnes, kanadischer Jazzschlagzeuger, Komponist und Dirigent (* 1931)
März
- 08. März: Frances Marr Adaskin, kanadische Pianistin (* 1900)
- 18. März: Bernd Rabe, deutscher Jazzmusiker (* 1927)
- 24. März: Alma Weiss, deutsch-amerikanische Pianistin und Überlebende der NS-Judenverfolgung (* 1907)
- 26. März: Fredy Reyna, venezolanischer Cuatrospieler und Musikpädagoge (* 1917)
- 29. März: John Lewis, US-amerikanischer Jazz-Musiker (Pianist und Komponist) (* 1920)
April
- 05. April: Sonya Hedenbratt, schwedische Sängerin und Schauspielerin (* 1931)
- 06. April: Mick Franke, deutscher Musiker (* 1955)
- 06. April: Jewgeni Malinin, russischer Dirigent, Musikpädagoge und Geiger (* 1930)
- 07. April: Wolfgang Zorn, deutscher Pädagoge, Kirchenlieddichter und Kirchenliedübersetzer (* 1929)
- 11. April: Joe Viola, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1920)
- 10. April: Louise André, kanadische Sängerin und Gesangslehrerin (* 1913);
- 28. April: Evelyn Künneke, deutsche Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin (* 1921)
- 29. April: Laurel Watson, US-amerikanische Blues- und Jazzsängerin (* 1911)
Mai
- 03. Mai: Billy Higgins, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (* 1936)
- 05. Mai: Boozoo Chavis, US-amerikanischer Musiker (* 1930)
- 12. Mai: Perry Como, US-amerikanischer Sänger (* 1912)
- 28. Mai: Tony Ashton, britischer Rockmusiker (* 1946)
- 28. Mai: Francis Bebey, französischer Musiker und Schriftsteller kamerunischer Herkunft (* 1929)
Juni
- 04. Juni: John Hartford, US-amerikanischer Songwriter (* 1937)
- 15. Juni: Julius Juzeliūnas, litauischer Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
- 21. Juni: John Lee Hooker, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1917)
- 27. Juni: Albert Viau, kanadischer Sänger, Komponist und Musikpädagoge (* 1910)
- 30. Juni: Chet Atkins, US-amerikanischer Country-Musiker und Schallplattenproduzent (* 1924)
- 30. Juni: Joe Henderson, US-amerikanischer Jazz-Musiker (Tenorsaxophonist) (* 1937)
Juli
- 03. Juli: Johnny Russell, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter (* 1940)
- 03. Juli: Paolo Silveri, italienischer Sänger (Bariton) und Musikpädagoge (* 1913)
- 11. Juli: Herman Brood, niederländischer Blues- und Rockmusiker, Maler, Schauspieler und Lyriker (* 1946)
- 11. Juli: Salamat Ali Khan, pakistanischer klassischer Sänger (* 1934)
- 16. Juli: Pierre Pidoux, Schweizer evangelischer Kirchenmusiker und Musikwissenschaftler (* 1905)
- 28. Juli: Johnny Bernero, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1931)
August
- 03. August: Stefan Rachoń, polnischer Geiger und Dirigent (* 1906)
- 25. August: Aaliyah, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin (* 1979)
- 27. August: Witold Krzemieński, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1909)
September
- 01. September: Sylvester Austin, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1929)
- 06. September: Carl Crack, deutscher Technomusiker (* 1971)
- 15. September: Roland Leduc, kanadischer Cellist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1907)
- 22. September: Isaac Stern, ukrainischer Violinist (* 1920)
Oktober
- 02. Oktober: Manny Albam, dominikanischer Jazz-Baritonsaxophonist und Arrangeur (* 1922)
- 04. Oktober: Les „Carrot Top“ Anderson, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1921)
- 15. Oktober: Jean Laurent, belgischer Violinist und Musikpädagoge (* 1909)
- 18. Oktober: Maurice Solway, kanadischer Geiger, Komponist und Musikpädagoge (* 1906)
- 18. Oktober: Beatrice Waghalter, deutschamerikanische Sängerin (Sopran) und Geschäftsfrau (* 1913);
- 30. Oktober: Matsudaira Yoritsune, japanischer Komponist (* 1907)
- 31. Oktober: Lily Greenham, österreichisch-brititische Op-Art-Künstlerin, Performerin und Komponistin (* 1924)
November
Dezember
Genaues Todesdatum unbekannt
Siehe auch
Weblinks
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