Graf Clairon d’Haussonville war Angehöriger der Familie Clairon d’Haussonville. Seine Eltern waren der Generalmajor Bernhard Clairon d’Haussonville (1796–1857) und dessen zweite Ehefrau Ida von Wangenheim (1807–1838).
Konstantin Karl Hans Siegfried (* 22. Dezember 1870; † 13. Mai 1909) ⚭ I. 1894 Freda von Garnier (* 19. Juni 1873), gerichtlich geschieden im April 1096; ⚭ II. 1907 Anna von Rheinbaben (* 3. August 1882) (mit beiden Ehefrauen Kinder)
Elisabeth Bernada Fanny Eva (* 4. Juni 1878) ⚭ Wilhelm August von Schmeling (* 4. Juli 1869; † 7. Juni 1934), Landrat, Sohn von August von Schmeling
Max Clairon d’Haussonville war Mitglied im Johanniterorden und wurde 1898 dort Rechtsritter.[7]
Oswald Gerth: Mitgliederverzeichnis des Corps Palaiomarchia zu Halle a. S. Sangerhausen 1924, Nr. 93.
Thomas Klein: Leitende Beamte der allgemeinen Verwaltung in der preußischen Provinz Hessen-Nassau und in Waldeck 1867 bis 1945, in: Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte. Band 70, Hessische Historische Kommission Darmstadt, Historische Kommission für Hessen, Darmstadt/Marburg 1988, S 107. ISBN 3-88443-159-5.
Bernhard Mann (Bearb.): Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus. 1867–1918. Mitarbeit von Martin Doerry, Cornelia Rauh und Thomas Kühne. in: Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Band 3, Droste Verlag, Düsseldorf 1988, S. 96.
↑Kösener Corps-Listen 1930. Eine Zusammenstellung der Mitglieder, Hrsg. Otto Gerlach, Im Verlag der Deutschen Corpszeitung, Frankfurt am Main 1930, 61 (Corps)/ (lfd. Nr. dort) 92.
↑Protestantische Kirchenzeitung für das evangelische Deutschland 1894, Mittwoch, den 2. Mai, Nr. 18, Hrsg. Julius Ernst Websky, Druck und Verlag Georg Reimer, Berlin 1894, S. 431.
↑Geschichte Rosenbergs; zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kühne: Handbuch der Wahlen zum Preußischen Abgeordnetenhaus 1867–1918. Wahlergebnisse, Wahlbündnisse und Wahlkandidaten. in: Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Band 6, Droste Verlag, Düsseldorf 1994, S. 344–347.
↑Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser. Teil B (Briefadel) 1941. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. 114. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1940, S. 88.
↑Liste Der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem 1898, Julius Sittenfeld, Berlin 1898, S. 20.