Liste von ukrainischer Literatur in deutscher Übersetzung
Die Liste von ukrainischer Literatur in deutscher Übersetzung. Die Liste ist nicht vollständig und ist nach dem ersten Buchstaben des Nachnamens des Autors sortiert.
Jurij Andruchowytsch: Kleines Lexikon intimer Städte: autonomes Lehrbuch der Geopoetik und Kosmopolitik, Kurzgeschichten. Übersetzung Sabine Stöhr. Suhrkamp Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-458-17679-4.[7]
Jurij Andruchowytsch: Karpatenkarneval: Roman. Übersetzung Sabine Stöhr. Suhrkamp Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-518-46941-5.[8]
Jurij Andruchowytsch: Lieblinge der Justiz: Parahistorischer Roman in achteinhalb Kapiteln. Übersetzung Sabine Stöhr, Suhrkamp, Berlin 2020, ISBN 978-3-518-42906-8.[9][10]
Sofija Andruchowytsch: Die Geschichte von Uljana. Das Amadoka-Epos 2. Übersetzung Alexander Kratochvil und Maria Weissenböck. Residenz Verlag, Salzburg 2023, ISBN 978-3-7017-1764-4.[17]
Sofija Andruchowytsch: Die Geschichte von Sofia. Das Amadoka-Epos 3. Übersetzung Alexander Kratochvil und Maria Weissenböck. Residenz Verlag, Salzburg 2024, ISBN 978-3-7017-1765-1.[18]
Oswald Burghardt: Dichtung der Verdammten. Eine Anthologie ukrainischer Dichtung, ausgewählt und übertragen von Oswald Burghardt (Jurij Klen). Arco Verlag 2023, ISBN 978-3-96587-049-9.
Oleksandr Dowschenko in: Anna-Halja Horbatsch (Herausgeberin und Übersetzerin): Blauer November. Ukrainische Erzähler unseres Jahrhunderts. Wolfgang Rothe Verlag, Heidelberg 1959
Verzauberter Strom Desna
General Fedortschenko
Wildgänse
Oleksandr Dowschenko in: Die Feuerschwelle – Erzählungen ukrainischer sowjetischer Schriftsteller über den grossen Vaterländischen Krieg 1941–1945. Aus dem Ukrainischen von Evelyn Riswanowa und Iwan Soiko. Verlag Dnipro, Kiew 1975
Natalija Humjanjuk: Die verlorene Insel: Geschichten von der besetzten Krim. Übersetzung Johann Zajaczkowski, Dario Planert, Simon Muschick. ibidem, Stuttgart, ISBN 978-3-8382-1499-3.[32]
Nasar Hontschar: Dichter noch dichter. Übersetzung Chrystyna Nazarkewytsch. Edition Thanhäuser, Ottensheim an der Donau 2011, ISBN 978-3-900986-74-2.[34]
Mike Johansen: Die Reise des gelehrten Doktor Leonardo und seiner zukünftigen Geliebten, der schönen Alceste, in die Slobidische Schweiz. Übersetzung Johannes Queck. Secession, Zürich 2023, ISBN 978-3-96639-064-4.[38][39]
Wachtang Kipiani: Der Zweite Weltkrieg in der Ukraine. Geschichte und Lebensgeschichten. Übersetzung Margarita Grinko. ibidem Press, Stuttgart 2021 ISBN 978-3-8382-1622-5.
Wachtang Kipiani: Ukrainische Dissidenten unter der Sowjetmacht: Im Kampf um Wahrheit und Freiheit. Übersetzung Christian Weise. ibidem, Stuttgart 2024 ISBN 978-3-8382-1890-8.
Wachtang Kipiani: Ein Land weiblichen Geschlechts: Ukrainische Frauenschicksale im 20. und 21. Jahrhundert. Übersetzung Christian Weise. ibidem, Stuttgart 2024 ISBN 978-3-8382-1891-5.
Olha Kobyljanska: Kleinrussische Novellen. Mit einem Vorwort »Ein Jahrhundert kleinrussischer Literatur« von Georg Adam aus dem Jahre 1901. Henricus – Edition Deutsche Klassik, 2022 ISBN 978-3-7437-4421-9
Lina Kostenko: Ich bin all das, was lieb und wert mir ist: Gedichte. Wieser Verlag, Wien 2022, ISBN 978-3-99029-496-3.[43][44]
Mychajlo Kozjubynskyj in: Blauer November. Ukrainische Erzähler unseres Jahrhunderts. Übertragen und herausgegeben von Anna-Halja Horbatsch. Wolfgang Rothe Verlag, Heidelberg 1959
ER naht
Intermezzo
Michajlo Kozjubynskyj: Fata Morgana und andere Erzählungen. Übersetzung von Anna-Halja Horbatsch. Zürich 1962.
Mychajlo Kocjubyns’kyj: Schatten vergessener Ahnen. Eine Hirtennovelle aus den Karpaten. Übersetzung von Anna-Halja Horbatsch. Göttingen 1966.
Olesya Khromeychuk: Ein Verlust: Die Geschichte eines gefallenen ukrainischen Soldaten, erzählt von seiner Schwester Stuttgart, ibidem, Stuttgart 2023, ISBN 978-3-8382-1770-3.[45]
Tanja Maljartschuk: Biografie eines zufälligen Wunders. Übersetzung von Anna Kauk. Residenz, St. Pölten/Salzburg/Wien 2013, ISBN 978-3-7017-1612-8.
Tanja Maljartschuk: Von Hasen und anderen Europäern. Geschichten aus Kiew. Übersetzung von Claudia Dathe. Edition FotoTAPETA, Berlin 2014, ISBN 978-3-940524-30-0.[52]
Tanja Maljartschuk: Überflutet. Übersetzung Harald Fleischmann. Edition Thanhäuser, Ottensheim/Donau 2016, ISBN 978-3-900986-87-2
Taras Prochasko: Daraus lassen sich ein paar Erzählungen machen. Übersetzung Maria Weissenböck. [Orig.: Z c’oho možna zrobyty kil'ka opovidan‘, Lwiw 2005]. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-518-12578-6.[65]
Romana Romanyschyn, Andrij Lessiw: Sehen. Übersetzung Claudia Dathe. Gerstenberg, Hildesheim 2022, ISBN 978-3-8369-6203-2.[67]
Romana Romanyschyn, Andrij Lessiw: Hierhin, dahin: Immer in Bewegung. Übersetzung Claudia Dathe. Gerstenberg, Hildesheim 2023, ISBN 978-3-8369-6189-9.[68]
Oksana Sabuschko: Planet Wermut. Essays. Übersetzung Alexander Kratochvil. Droschl, Graz 2010, ISBN 978-3-85420-795-5.[71]
Oksana Sabuschko: Der lange Abschied von der Angst. Übersetzung Alexander Kratochvil. Droschl, Graz 2018, ISBN 978-3-99059-016-4.
Oksana Sabuschko: Schwestern: Ein Roman in Erzählungen. Übersetzung Alexander Kratochvil. KLAK-Verlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-948156-46-6.[72]
Oksana Sabuschko: Die längste Buchtour. Essay. Übersetzung Alexander Kratochvil, Droschl, Graz 2022, ISBN 978-3-99059-121-5.[73]
Olena Sachartschenko: Kämpferinnen Übersetzung Jutta Lindekugel. Verlag Friedrich Mauke, Weimar 2024, ISBN 978-3-948259-20-4.
Serhij Schadan: Depeche Mode. Roman. Übersetzung Juri Durkot und Sabine Stöhr. [Orig.: Depeš Mod, Charkiw 2004]. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-518-12494-9.[74]
Serhij Schadan: Die Selbstmordrate bei Clowns. Edition FotoTapeta, Berlin 2009, ISBN 978-3-940524-04-1.
Serhij Schadan: Die Erfindung des Jazz im Donbass. Übersetzung Juri Durkot und Sabine Stöhr. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-518-42335-6.[75]
Serhij Schadan: Mesopotamien. Übersetzung Claudia Dathe, Juri Durkot und Sabine Stöhr. Suhrkamp, Berlin 2015, ISBN 978-3-518-42504-6.[76]
Serhij Schadan: Warum ich nicht im Netz bin. Gedichte aus dem Krieg. Übers. Claudia Dathe, Suhrkamp, Berlin 2015, ISBN 978-3-518-07287-5.[77]
Serhij Schadan: Laufen ohne anzuhalten. Übersetzung Sabine Stöhr. Haymon, Innsbruck 2016, ISBN 978-3-7099-7263-2.
Serhij Schadan: Internat. Übersetzung Juri Durkot und Sabine Stöhr. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-518-42805-4.[78][79]
Ostap Slywynskyj: Im fünften Jahrtausend erwachen: Gedichte aus den Jahren 2008 bis 2016. Übersetzung Cladia Dathe. Edition.fotoTAPETA, Berlin 2017, ISBN 978-3-940524-55-3.[85]
Ostap Slywynskyj: Wörter im Krieg. Übersetzung Maria Weissenböck. Edition.fotoTAPETA, Berlin 2023, ISBN 978-3-949262-28-9.[86]
Hryhoriy Skovoroda: Garten der Goettlichen Lieder. Übersetzung Guenter Kollert. Vorwort von Roland Pietsch. AQUINarte edition, Kassel 2024, ISBN 978-3-933332-12-7
Hryhoriy Skovoroda: Garten der Goettlichen Lieder. Übersetzung Guenter Kollert. Vorwort von Roland Pietsch. AQUINarte edition, Kassel 2024, ISBN 978-3-933332-12-7
Natalka Sniadanko: Sammlung der Leidenschaften. Übersetzung Anja Lutter. Haymon, Innsbruck 2017, ISBN 978-3-7099-7250-2.
Natalka Sniadanko: Der Erzherzog, der den Schwarzmarkt regierte, Matrosen liebte und mein Großvater wurde. Übersetzung Maria Weissenböck. Haymon 2021, ISBN 978-3-7099-3448-7.[89]
Wassyl Stus: Du hast Dein Leben nur geträumt. Auswahl aus der Gedichtsammlung Palimpseste. Übersetzung Anna-Halja Horbatsch. Gerold und Appel, Hamburg 1987, ISBN 3-7604-0070-1.[90]
Hryhir Tjutjunnyk: Drei Kuckucke und eine Verbeugung. Übersetzung Beatrix Kersten. Weissbooks, Berlin 2024, ISBN 978-3-86337-213-2.[91]
Tetjana Trofymenko: Mit spitzer Feder – Was Sie schon immer über ukrainische Literatur wissen wollten. Übersetzung Beatrix Kersten. Verlag Friedrich Mauke, Jena 2023, ISBN 978-3-948259-13-6.
Jurij Wynnytschuk: Im Schatten der Mohnblüte. Roman. Übersetzung Alexander Kratochvil. [Orig.: Tango Smerti, 2012]. Haymon, Innsbruck-Wien 2014, ISBN 978-3-7099-7145-1.[94]
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Sofia Yablonska: Der Charme von Marokko. Übersetzung Claudia Dathe, mit einem Nachwort von Olena Haleta und mit einem Essay von Jurij Andruchowytsch. Kupido Literaturverlag, Köln 2020, ISBN 978-3-96675-010-3.[95]
Sofia Yablonska: China, das Land von Reis und Opium. Übersetzung Claudia Dathe, mit einem Nachwort von Olena Haleta und mit einem Essay von Jurij Andruchowytsch. Kupido Literaturverlag, Köln 2023, ISBN 978-3-96675-012-7.[96]
↑Alexander Kosenina: Rezension des Kriegslyrikbandes „Radio ‚Krieg‘“ von Daryna Gladun. In: FAZ.NET. 16. Februar 2024, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 6. März 2024]).