Bekannt wurde Lena Knauss durch ihren Film Kirschrot, der unter anderem während der 41. Internationalen Hofer Filmtagen[2] gezeigt wurde. Zwei Jahre später folgte der Film Streiflichter mit Sandra Borgmann in der Hauptrolle.[3] Auch dieser Film wurde zwei Jahre später in Hof[4] gezeigt. 2012 folgte die deutsch-schwedische Koproduktion Geister, die ich rief mit Lisa Carlehed und Ola Rapace. Für den Film wurde Lena Knauss 2013 mit dem Studio Hamburg Nachwuchspreis in der Kategorie „Beste Regie“ ausgezeichnet.
Filmografie
2003: Ohne dich[5] (Kurzfilm) – Regie und Drehbuch
2005: Cruely Yours (Kurzfilm) – Regie und Drehbuch
2006: Querulant (Kurzfilm) – Regieassistentin
2006: Diesmal für immer (Kurzfilm) – Regie und Drehbuch
2006: Stur ist das Herz, trotzig die Sehnsucht (Kurzfilm) – Regie und Drehbuch
2007: Kirschrot (Kurzfilm) – Regie und Drehbuch
2008: Streiflichter (Kurzfilm) – Regie und Drehbuch[6]