Kasper Tom Christiansen (2015) Foto Hreinn Gudlaugsson
Kasper Tom Christiansen (* 1981 in Svendborg ) ist ein dänischer Jazz -Schlagzeuger und Komponist .
Leben und Wirken
Kasper Tom Christiansen studierte an der dänischen Carl Nielsen Musikakademie und arbeitete von 2007 bis 2010 in Berlin. Ab 2006 leitete er eigene Formationen wie FUSK [ 1] , in denen er u. a. mit Rudi Mahall , Marek Kądziela und Mads La Cour spielte. Zu seinen weiteren Projekten gehört sein Quintett Kasper Tom 5 und die kollaborativen Gruppen WalsdorffMelbyeTom (Henrik Walsdorff , Adam Melbye) und das Duo Kasper Tom/Jacob Anderskov .
Daneben arbeitete Christiansen mit Johannes Bauer , Tobias Delius , Alexander von Schlippenbach , Axel Dörner , Kasper Tranberg , Marek Kądziela, Richard Andersson und Tomasz Licak; er gehörte ferner den Bandprojekten Kran, Umlaut Urlaub, Hunger Pangs und QUARTz an.[ 2]
Diskographische Hinweise
Quartz: So ein Ding muss ich auch live haben (WhyPlayJazz , 2010), mit Mads La Cour, Frederik Vedersø, Andreas Lang
Umlaut Urlaub: Live in Greifswald 2009 (WhyPlayJazz, 2010), mit Wanja Slavin , Johannes Schleiermacher , Andreas Lang
FUSK: Fusk (WhyPlayJazz, 2011), mit Philipp Gropper , Rudi Mahall, Andreas Lang
Kasper Tom 5: I Do Admire Things That Are Only What They Are (Barefoot 2015), mit Petter Hängsel, Rudi Mahall, Tomasz Dąbrowski , Jens Mikkel Madsen
FUSK: Sieben Acht Gute Nacht (For Tune , 2015)
Kasper Tom / Alexander von Schlippenbach / Rudi Mahall Abstract Window (WhyPlayJazz, 2017)
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Bandporträt in Jazz in Greifswald (Memento des Originals vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.jazzingreifswald.de
↑ Kurzporträt bei All About Jazz