Gérson Magrão

Gérson Magrão
Gérson Magrão (2010)
Personalia
Voller Name	Gérson Alencar de Lima Junior
Geburtstag	13. Juni 1985
Geburtsort	Diadema, Brasilien
Größe	180 cm
Position	Linkes Mittelfeld
Junioren
Jahre	Station
2000–2004	Cruzeiro EC
Herren
Jahre	Station	Spiele (Tore)1
2004	Cruzeiro EC
2004–2007	Feyenoord Rotterdam
2007	CR Flamengo
2007–2008	→ Ipatinga FC (Leihe)
2008–2009	Cruzeiro EC	mind. 26 (3)
2009–2012	Dynamo Kiew	27 (3)
2012–2013	EC Primavera
2012	→ FC Santos (Leihe)	24 (0)
2013	→ Figueirense FC (Leihe)	12 (1)
2013	Sporting Lissabon	9 (0)
2013–2014	Sporting Lissabon B	5 (1)
2015	Clube de Regatas Brasil	19 (2)
2016	EC XV de Novembro	5 (0)
2016	Clube de Regatas Brasil	30 (4)
2016–2018	América Mineiro	66 (5)
2019	AA Ponte Preta	41 (2)
2020–2021	EC Vitória	16 (0)
2021	Betim Futebol	6 (2)
2021–2022	Ituano FC	54 (7)
2023	EC Santo André	11 (1)
2023	Ferroviaria	6 (0)
2023–2024	Botafogo FC (PB)	10 (1)
2024–	Ipatinga FC	13 (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 26. Dezember 2024

Gérson Alencar de Lima Junior, genannt Gérson Magrão, (* 13. Juni 1985 in Diadema) ist ein brasilianischer Fußballspieler.

Er startete seine Karriere in der Jugendmannschaft des Cruzeiro EC aus Belo Horizonte. Früh ging er in die Niederlande zu Feyenoord Rotterdam. Danach ging es wieder zurück nach Brasilien u. a. wieder zu Cruzeiro. Mit diesem spielte Gérson Magrão im Finale der Copa Libertadores 2009, unterlag hier aber dem Estudiantes de La Plata aus Argentinien. Ein Wechsel danach brachte ihn in die Ukraine, wo er Meister wurde.

Für die Saison 2017 wechselte Gérson Magrão zu América Mineiro^[1] In dem Jahr errang der Klub die Meisterschaft in der Série B und somit den Aufstieg in die Série A. Nachdem der Klub in der Série A 2018 nur 18. wurde, musste dieser direkt wieder in die Série B absteigen. Magrão wechselte im Januar 2019 zum Ligarivalen AA Ponte Preta.^[2]

Zur Saison 2020 erfolgte ein erneuter Wechsel. Gérson Magrão unterschrieb im Dezember 2019 beim EC Vitória.^[3] In seiner ersten Saison bei Vitória bestritt er 27 Spiele (keine Tore), davon 16 in der Série B 2020, drei im Copa do Brasil 2020 und acht im Copa do Nordeste.

Nachdem er bei Vitória zu keinen Einsätzen mehr gekommen war, wechselte Magrão Ende Mai 2021 zum Betim Futebol.^[4] Mit dem Klub trat er in der zweiten Liga der Staatsmeisterschaft von Minas Gerais an. Noch vor Beendigung des Turniers wechselte er im August des Jahres zum Ituano FC^[5] Mit diesem trat er in der Saison noch in 14 Spielen in der Série C 2021 (vier Tore) an und wurde mit dem Klub im November Meister.

Im Dezember 2022 wurde der Wechsel von Magrão zum EC Santo André bekannt.^[6] Der Vertrag wurde bis zum Ende der Staatsmeisterschaft von São Paulo 2023 im April befristet. Seitdem tingelt er weiter durch unterklassige Klubs seiner Heimat.

Flamengo

• Taça Guanabara: 2007
• Staatsmeisterschaft von Rio de Janeiro: 2007

Cruzeiro

• Staatsmeisterschaft von Minas Gerais: 2009

Dynamo Kiew

• Ukrainischer Meister: 2008/09
• Ukrainischer Fußball-Supercup: 2009, 2011

Santos

• Recopa Sudamericana: 2012

América FC

• Série B: 2017

Ituano FC

• Série C: 2021

Commons: Gérson Magrão – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Gérson Magrão in der Datenbank von fussballzz.de
• Gérson Magrão in der Datenbank von soccerway.com
• Gérson Magrão in der Datenbank von transfermarkt.de
• Gérson Magrão in der Datenbank von weltfussball.de

1. ↑ Verpflichtung durch América Mineiro, Bericht auf americamineiro.com.br vom 19. Dezember 2016, Seite auf Portugiesisch, abgerufen am 3. Januar 2017
2. ↑ Wechsel zu Ponte Preta, Bericht auf terra.com.br vom 19. Dezember 2018, Seite auf Portugiesisch, abgerufen am 9. Januar 2019
3. ↑ Wechsel zu Vitória, Bericht auf globo.com vom 13. Dezember 2019, Seite auf Portugiesisch, abgerufen am 19. Dezember 2019
4. ↑ Wechsel zu Betim, Bericht auf diariodoaco.com.br vom 26. Mai 2021, Seite auf Portugiesisch, abgerufen am 10. Januar 2022
5. ↑ Wechsel zu Ituano, Bericht auf otempo.com.br vom 13. August 2021, Seite auf Portugiesisch, abgerufen am 10. Januar 2022
6. ↑ Wechsel zu Santo André, Bericht auf futebolinterior.com.br vom 5. Dezember 2022, Seite auf Portugiesisch, abgerufen am 20. Dezember 2022