Share to: share facebook share twitter share wa share telegram print page

 

George Bridgewater

George Bridgewater, 2012

George Spencer Bridgewater (* 18. Januar 1983 in Wellington) ist ein ehemaliger neuseeländischer Ruderer.

Bridgewater begann 1999 mit dem Rudersport. 2001 belegte er mit dem Achter den sechsten Platz bei den Junioren-Weltmeisterschaften. 2002 wurde er bei den U23-Weltmeisterschaften Vierter mit dem Vierer ohne Steuermann. 2004 rückte er für Rob Hellstrom in den Zweier ohne Steuermann zu Nathan Twaddle. Nach einem siebten Platz beim Ruder-Weltcup in Luzern belegten die beiden den vierten Platz bei den Olympischen Spielen in Athen. 2005 siegten Twaddle und Bridgewater bei zwei Weltcup-Regatten und gewannen auch den Titel bei den Weltmeisterschaften in Gifu. 2006 folgte auf einen fünften Platz im Weltcup von Posen ein Sieg in Luzern. Bei den Weltmeisterschaften in Eton erhielten die beiden die Silbermedaille hinter den Australiern Drew Ginn und Duncan Free. 2007 gewannen die Neuseeländer beim Weltcup in Amsterdam in Abwesenheit der Australier. Beim Weltcup in Luzern und bei den Weltmeisterschaften in München siegten jeweils die Australier vor den Neuseeländern. Auch 2008 gelang Twaddle und Bridgewater in Posen ein Weltcupsieg. Im Finale der Olympischen Spiele in Peking siegten Ginn und Free vor den Kanadiern David Calder und Scott Frandsen, dahinter erhielten Twaddle und Bridgewater die Bronzemedaille.

Danach wechselte George Bridgewater nach England und nahm 2009 für Oxford am Boat Race teil. Nach seinem Studienabschluss war er in Hongkong und Singapur Händler bei Morgan Stanley. 2014 kehrte er nach Neuseeland und zum Rudersport zurück. 2015 belegte er mit dem neuseeländischen Doppelvierer den neunten Platz bei den Weltmeisterschaften, die ersten acht Boote waren für die Olympischen Spiele direkt qualifiziert. Bei der letzten Qualifikationsregatta im Mai 2016 wurden in Luzern zwei weitere Startplätze für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro vergeben, diese gingen an Russland und Kanada. Die Neuseeländer kamen als Dritte ins Ziel und erhielten nach der Doping-Disqualifikation des russischen Bootes nachträglich den letzten Startplatz. In der Olympischen Regatta belegte der neuseeländische Doppelvierer den zehnten und letzten Platz.

Kembali kehalaman sebelumnya


Index: pl ar de en es fr it arz nl ja pt ceb sv uk vi war zh ru af ast az bg zh-min-nan bn be ca cs cy da et el eo eu fa gl ko hi hr id he ka la lv lt hu mk ms min no nn ce uz kk ro simple sk sl sr sh fi ta tt th tg azb tr ur zh-yue hy my ace als am an hyw ban bjn map-bms ba be-tarask bcl bpy bar bs br cv nv eml hif fo fy ga gd gu hak ha hsb io ig ilo ia ie os is jv kn ht ku ckb ky mrj lb lij li lmo mai mg ml zh-classical mr xmf mzn cdo mn nap new ne frr oc mhr or as pa pnb ps pms nds crh qu sa sah sco sq scn si sd szl su sw tl shn te bug vec vo wa wuu yi yo diq bat-smg zu lad kbd ang smn ab roa-rup frp arc gn av ay bh bi bo bxr cbk-zam co za dag ary se pdc dv dsb myv ext fur gv gag inh ki glk gan guw xal haw rw kbp pam csb kw km kv koi kg gom ks gcr lo lbe ltg lez nia ln jbo lg mt mi tw mwl mdf mnw nqo fj nah na nds-nl nrm nov om pi pag pap pfl pcd krc kaa ksh rm rue sm sat sc trv stq nso sn cu so srn kab roa-tara tet tpi to chr tum tk tyv udm ug vep fiu-vro vls wo xh zea ty ak bm ch ny ee ff got iu ik kl mad cr pih ami pwn pnt dz rmy rn sg st tn ss ti din chy ts kcg ve 
Prefix: a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9