Ereignisse
Nach der Premiere am 1. November 1997 auf dem Tokyo International Film Festival kommt Titanic am 19. Dezember 1997 in die US-amerikanischen Kinos. In der Folge erweist sich James Camerons Film als bis dato kommerziell erfolgreichste Produktion aller Zeiten (nicht-inflationsbereinigt). Bei der Oscar-Verleihung im Folgejahr entfallen auf diesen Film 11 Auszeichnungen. Damit wird der von Ben Hur gehaltene Rekord eingestellt.
Top 10 der erfolgreichsten Filme
In Deutschland
Die zehn erfolgreichsten Filme an den deutschen Kinokassen nach Besucherzahlen (Stand: 9. September 2011):[ 1]
In den Vereinigten Staaten
Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis in US-Dollar (Stand: 9. September 2011):[ 2]
Weltweit
Die zehn weltweit erfolgreichsten Filme nach Einspielergebnis in US-Dollar (Stand: 9. September 2011):[ 3]
Filmpreise
Am 19. Januar findet im Beverly Hilton Hotel in Los Angeles die Golden-Globe-Verleihung statt.
vollständige Liste der Preisträger
Die Oscarverleihung findet am 24. März im Shrine Auditorium in Los Angeles statt. Moderator ist Billy Crystal
vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 7. Mai und endet am 18. Mai. Die Jury unter Präsidentin Isabelle Adjani vergibt folgende Preise:
vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 13. Februar und endet am 24. Februar. Die Jury unter Präsident Jacques Lang vergibt folgende Preise:
vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 27. August und endet am 6. September. Die Jury unter Präsidentin Jane Campion vergibt folgende Preise:
vollständige Liste der Preisträger
Die Verleihung findet am 24. März in Berlin statt. Moderatorin ist Tania Bryer
vollständige Liste der Preisträger
Die Verleihung findet am 6. Juni in Berlin statt. Moderatorin ist Sabine Christiansen
vollständige Liste der Preisträger
Die Verleihung findet am 8. Februar in Paris statt. Moderatorin ist Annie Girardot
vollständige Liste der Preisträger
Die Verleihung findet am 29. April in der Royal Albert Hall, London statt.
vollständige Liste der Preisträger
Das Festival beginnt am 16. Januar und endet am 26. Januar.
vollständige Liste der Preisträger
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
AFI Life Achievement Award : Martin Scorsese
Amanda : Junk Mail – Wenn der Postmann gar nicht klingelt von Pål Sletaune (Bester norwegischer Film), Independence Day von Roland Emmerich (Bester ausländischer Film)
American Comedy Awards : Nathan Lane in The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel (Lustigster Hauptdarsteller), Frances McDormand in Fargo (Lustigste Hauptdarstellerin), Cuba Gooding junior in Jerry Maguire – Spiel des Lebens (Lustigster Nebendarsteller), Dianne Wiest in The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel
American Society of Cinematographers Award : Russell Carpenter für Titanic
Astor de Oro : Tango-Fieber von Sally Potter
Australian Film Institute Award : Kiss or Kill von Bill Bennett (Bester australischer Film), Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Bester ausländischer Film)
Bodil : Breaking the Waves von Lars von Trier
Chlotrudis Awards : Sling Blade – Auf Messers Schneide von Billy Bob Thornton
David di Donatello : Atempause (Bester italienischer Film) und Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins (Bester ausländischer Film)
Deutscher Kritikerpreis : Helke Misselwitz
Directors Guild of America Award : Anthony Minghella für Der englische Patient , Stanley Kubrick (Lebenswerk)
Ernst-Lubitsch-Preis : Harald Dietl für Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
Evening Standard British Film Award : Richard III. von Richard Loncraine
Genie Award : Das süße Jenseits von Atom Egoyan
Gilde-Filmpreis : Der englische Patient von Anthony Minghella (Gold ausländischer Film), Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Silber ausländischer Film), Jenseits der Stille von Caroline Link und Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief von Helmut Dietl (beide Gold deutscher Film)
Goldene Tulpe (Istanbul) : Der König der Masken von Wu Tianming
Goya : Tesis – Der Snuff-Film von Alejandro Amenábar
Guldbagge : Hamsun von Jan Troell
Independent Spirit Awards 1997 : Fargo von Ethan und Joel Coen (Bester Film) und Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Bester ausländischer Film)
Internationales Filmfestival Karlovy Vary : Mein Leben in Rosarot von Alain Berliner
Konrad-Wolf-Preis : Volker Schlöndorff
Louis-Delluc-Preis : Das Leben ist ein Chanson von Alain Resnais und Marius und Jeannette von Robert Guédiguian
Internationales Filmfestival Moskau : Marvins Töchter von Jerry Zaks
MTV Movie Awards : Scream – Schrei! von Wes Craven
Nastro d’Argento : Luna e l'altra von Maurizio Nichetti und Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh
National Society of Film Critics Award : Breaking the Waves von Lars von Trier
People’s Choice Award : Independence Day von Roland Emmerich (Bestes Filmdrama), Der verrückte Professor von Tom Shadyac (Beste Filmkomödie), Mel Gibson (Populärster Schauspieler), Sandra Bullock (Populärste Schauspielerin)
Political Film Society Award für Demokratie : Red Corner – Labyrinth ohne Ausweg von Jon Avnet
Political Film Society Award für Frieden : Sieben Jahre in Tibet (1997) von Jean-Jacques Annaud
Political Film Society Award für Menschenrechte : Rosewood Burning von John Singleton
Preis der deutschen Filmkritik : Not a Love Song von Jan Ralske
Prix Lumières : Ridicule – Von der Lächerlichkeit des Scheins von Patrice Leconte
Robert : Breaking the Waves von Lars von Trier (Bester dänischer Film), Der Postmann von Michael Radford (Bester ausländischer Film)
Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián : Das Leben ist ein Spiel von Claude Chabrol (Goldene Muschel)
Satellite Awards : Titanic (Bester Film/Drama) und Besser geht’s nicht (Bester Film/Komödie-Musical)
Screen Actors Guild Awards : Geoffrey Rush für Shine – Der Weg ins Licht und Frances McDormand für Fargo ; Preis für das Lebenswerk: Angela Lansbury
Tokyo Sakura Grand Prix : Jenseits der Stille von Caroline Link und Der perfekte Kreis von Ademir Kenovic
Toronto International Film Festival : The Hanging Garden von Thom Fitzgerald (Publikumspreis)
Vancouver International Film Festival : Jenseits der Stille von Caroline Link
Internationales Filmfestival Warschau : Ganz oder gar nicht von Peter Cattaneo (Publikumspreis)
World Film Festival : Kinder des Himmels von Majid Majidi (Grand Prix of the Americas)
Writers Guild of America Award : Fargo von Ethan und Joel Coen (Bestes Originaldrehbuch), Sling Blade – Auf Messers Schneide von Billy Bob Thornton (Bestes adaptiertes Drehbuch)
Geburtstage
Januar bis Juni
0 1. Mai: Ariel Gade , US-amerikanische Schauspielerin
0 9. Mai: Zane Huett , US-amerikanischer Schauspieler
11. Mai: Lana Condor , vietnamesisch-amerikanische Schauspielerin
14. Mai: Luka Andres , deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
28. Mai: Lucas Leppert , deutscher Schauspieler
Juli bis Dezember
Tag unbekannt:
Pablo Grant , französisch-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler († 2024)
Verstorbene
Januar bis März
0 1. Januar: Hans-Martin Majewski , deutscher Filmkomponist (* 1911)
0 4. Januar: William Lancaster , US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent (* 1947)
10. Januar: Sheldon Leonard , US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur (* 1907)
14. Januar: King Hu , taiwanesischer Regisseur (* 1931)
19. Januar: Wilmut Borell , deutscher Schauspieler (* 1922)
20. Januar: Hiram Keller , US-amerikanischer Schauspieler (* 1944)
24. Januar: Suzy Vernon , französische Schauspielerin (* 1901)
31. Januar: Heiner Carow , deutscher Regisseur (* 1929)
Februar
0 6. Februar: Herbert Propst , österreichischer Schauspieler (* 1928)
0 7. Februar: Allan Edwall , schwedischer Schauspieler (* 1924)
11. Februar: Don Porter , US-amerikanischer Schauspieler (* 1912)
12. Februar: James Cossins , britischer Schauspieler (* 1933)
23. Februar: Frank Launder , britischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent (* 1906)
26. Februar: David Doyle , US-amerikanischer Schauspieler (* 1929)
März
April bis Juni
April
0 2. April: Carlo Böhm , österreichischer Schauspieler (* 1917)
0 4. April: Sugimura Haruko , japanische Schauspielerin (* 1909)
0 6. April: Rosita Serrano , chilenische Sängerin und Schauspielerin (* 1914)
26. April: John Beal , US-amerikanischer Schauspieler (* 1909)
Mai
Juni
Juli bis September
Robert Mitchum (1917–1997)
James Stewart (1908–1997)
0 1. Juli: Robert Mitchum , US-amerikanischer Schauspieler (* 1917)
0 2. Juli: James Stewart , US-amerikanischer Schauspieler (* 1908)
0 8. Juli: Tony Thomas , britisch-US-amerikanischer Filmhistoriker und Produzent (* 1927)
10. Juli: Chetan Anand , indischer Regisseur (* 1915)
16. Juli: William H. Reynolds , US-amerikanischer Filmeditor (* 1910)
23. Juli: David Warbeck , neuseeländischer Schauspieler (* 1941)
24. Juli: Brian Glover , britischer Schauspieler und Drehbuchautor (* 1934)
August
September
Oktober bis Dezember
Samuel Fuller (1912–1997)
November
Dezember
14. Dezember: Stubby Kaye , US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler (* 1918)
15. Dezember: Jaromír Borek , österreichischer Schauspieler (* 1928)
18. Dezember: Chris Farley , US-amerikanischer Komiker und Schauspieler (* 1964)
23. Dezember: Stanley Cortez , US-amerikanischer Kameramann (* 1908)
24. Dezember: Toshirō Mifune , japanischer Schauspieler (* 1920)
25. Dezember: Denver Pyle , US-amerikanischer Schauspieler (* 1920)
Siehe auch
Portal: Film – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Film
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Die erfolgreichsten Filme in Deutschland 1997 auf insidekino.com, abgerufen am 9. September 2011
↑ Box Office Vereinigte Staaten , abgerufen am 9. September 2011
↑ Box Office weltweit , abgerufen am 9. September 2011