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Don’t Cha

Don’t Cha
Pussycat Dolls feat. Busta Rhymes
Veröffentlichung 26. April 2005
Länge 4:32
Genre(s) Contemporary R&B, Hip-Hop, Pop
Autor(en) Thomas Callaway, Anthony Ray, Trevor Smith[1]
Album PCD

Don’t Cha ist die erste Single der US-amerikanischen Girlgroup Pussycat Dolls aus ihrem Debütalbum PCD, welches im Sommer 2005 veröffentlicht wurde. Es ist bis heute ihr erfolgreichster Song.

Die Pussycat Dolls führen ihren Hit Don't Cha vor

Der Song basiert auf Sir Mix A Lots Song Swass („Don’t you wish your boyfriend was swass like me?“) von 1988. Es gibt zwei Versionen des Songs, die originale ist nur mit den Pussycat Dolls, die zweite zusätzlich mit dem Rapper Busta Rhymes, die letztere Version wurde ein Nummer-eins-Hit in Großbritannien, Australien, Kanada, Deutschland und Neuseeland und ein Nummer-zwei-Hit in den USA.

Musikvideo

Das Musikvideo besteht komplett aus dem Tanz der Pussycat Dolls und führte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung zu großer Aufmerksamkeit in den Medien. Die heißen Tänze und einhergehende Freizügigkeit verhalfen der Band zu ihrem „Sexy-Image“, das sie zusammen mit der medialen Aufmerksamkeit nutzten, um sich und ihre Songs zu vermarkten. Das Musikvideo wurde von einigen Magazinen als das heißeste Musikvideo aller Zeiten ausgezeichnet.

Remixversionen

Einige Remix-Versionen wurden von Ralphi Rosario, Kaskade und DJ Dan produziert, die am 19. Juli 2005 auf einer Maxi-CD-Single veröffentlicht wurden. Diese enthält die Version des Songs Rapper Busta Rhymes und die originale Version ohne Rapper.

Rezensionen

Laut All Music Guide war Don’t Cha eine „geniale Hit-Single“.

Kommerzieller Erfolg

Chartplatzierungen

Die Debütsingle Don’t Cha belegte in Deutschland, der Schweiz und Großbritannien die Nummer eins der Charts. In den USA belegte es Platz zwei der Billboard Hot 100, erreichte aber die Nummer eins in den Pop 100 und den Dance Radio Airplay. Die Remixversion belegte Platz eins der Hot-Dance-Music/Club-Play-Charts. Bei den Hot Digital Songs kam der Song auf Platz zwei, in den Ringtone-Charts auf Platz fünf und bei den Hot R&B/Hip-Hop Singles & Tracks auf Platz acht.[2] In den deutschen Singlecharts belegte Don’t Cha Platz eins.[3]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[3]1 (27 Wo.)27
 Österreich (Ö3)[4]2 (27 Wo.)27
 Schweiz (IFPI)[1]1 (17 Wo.)17
 Vereinigte Staaten (Billboard)[2]2 (40 Wo.)40
 Vereinigtes Königreich (OCC)[5]1 (38 Wo.)38
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2005)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[6]8
 Österreich (Ö3)[7]11
 Schweiz (IFPI)[8]5
 Vereinigte Staaten (Billboard)[9]9
 Vereinigtes Königreich (OCC)[10]5
ChartsJahres­charts (2006)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[11]95

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Die Single verkaufte sich weltweit über sechs Millionen Mal.[12] In Deutschland wurde Don’t Cha für über 300.000 verkaufte Exemplare mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet.[13]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[14] 2× Platin140.000
 Belgien (BRMA)[15] Gold25.000
 Brasilien (PMB)[16] Platin60.000
 Dänemark (IFPI)[17] Platin8.000
 Deutschland (BVMI)[13] 2× Platin600.000
 Italien (FIMI)[18] Gold50.000
 Neuseeland (RMNZ)[19] Gold5.000
 Österreich (IFPI)[20] Gold15.000
 Schweden (IFPI)[21] Gold10.000
 Schweiz (IFPI)[22] Gold20.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[23] Platin (Single)
+ Platin (Mastertone)
2.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[24] 2× Platin1.200.000
Insgesamt 6× Gold
10× Platin
4.133.000

Coverversionen

  • Die deutsche Gruppe The Baseballs coverten den Song 2009 für ihr Debütalbum Strike!.

Quellen

  1. a b Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 29. April 2024.
  2. a b Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 29. April 2024 (englisch).
  3. a b Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 29. April 2024.
  4. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 29. April 2024.
  5. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 29. April 2024 (englisch).
  6. Jahrescharts 2005 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 29. April 2024.
  7. Jahrescharts 2005 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 29. April 2024.
  8. Jahrescharts 2005 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 29. April 2024.
  9. Jahrescharts 2005 in den USA. In: longboredsurfer.com. Abgerufen am 4. Juni 2024 (englisch).
  10. Jahrescharts 2005 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 29. April 2024 (englisch).
  11. Jahrescharts 2006 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 29. April 2024.
  12. Pussycat Dolls to Seduce Jakarta On Doll Domination World Tour. (Memento vom 21. Juni 2013 im Internet Archive) thejakartaglobe.com, 28. Mai 2009, abgerufen am 9. November 2020 (englisch).
  13. a b Gold-/Platin-Datenbank. In: musikindustrie.de. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  14. Accreditations. In: aria.com.au. Abgerufen am 25. Dezember 2023 (englisch).
  15. Goud en platina Singles 2005. In: ultratop.be. Abgerufen am 25. Dezember 2023 (niederländisch).
  16. Certificados. In: pro-musicabr.org.br. Abgerufen am 4. Juni 2024 (portugiesisch).
  17. Guld og Platin November/December/Januar (Memento vom 30. Januar 2015 im Internet Archive) ifpi.dk, 19. Februar 2007, abgerufen am 25. Dezember 2023 (dänisch).
  18. Certificazione. In: fimi.it. Abgerufen am 29. April 2024 (italienisch).
  19. Official Top 40 Singles 23 December 2005. In: aotearoamusiccharts.co.nz. Abgerufen am 18. November 2024 (englisch).
  20. Gold & Platin. In: ifpi.at. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  21. Sverigetopplistan. In: sverigetopplistan.se. Abgerufen am 25. Dezember 2023 (nordsamisch).
  22. Edelmetall. In: hitparade.ch. Abgerufen am 25. Dezember 2023.
  23. Gold & Platinum. In: riaa.com. Abgerufen am 25. Dezember 2023 (englisch).
  24. Brit certified. In: bpi.co.uk. Abgerufen am 25. Dezember 2023 (englisch).
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