Albert QuendlerAlbert Quendler (* 16. September 1921 in Villach;[1] † 21. Jänner 2016)[2] war ein österreichischer Filmregisseur. LebenAlbert Quendler wurde am 16. September 1921 als Sohn des damaligen Gendarmerierevierinspektors Johann Quendler (* 25. Februar 1881 in Pölling) und dessen Ehefrau Amalia (geborene Zoppoth; * 7. Juli 1893 in Mauthen; † 23. Oktober 1940 in Villach) in Villach geboren und am 25. September 1921 auf den Namen Albert getauft.[1][3] Seine Eltern hatten am 29. Juli 1915 in Villach-St. Jakob geheiratet.[1][3] Am 26. Mai 1934 erhielt er seine Konfirmation.[1] Am 5. Mai 1949 wurde Quendler standesamtlich in Villach getraut; die kirchliche Trauung fand am selben Tag in Villach-Hl. Kreuz statt.[1] Albert Quendler inszenierte vor allem Dokumentarfilme. Er trat am 1. Januar 1940 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 7.416.956).[4][5] Bekannt wurde er durch das Dokumentar-Spielfilmexperiment Omaru – eine afrikanische Liebesgeschichte, da er bei einer Expedition von E. A. Zwilling drehte und für das ihm bei den Internationalen Filmfestspielen Venedig die Silberne Schale zuerkannt wurde[6]. Er wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet und unterrichtete an der Filmakademie Wien[7]. Filme
Weblinks
Einzelnachweise
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