Jürg Amann (born in Winterthur on July 2, 1947; died on May 5, 2013, in Zurich[1]) was a Swiss author and dramatist.[2] He has written radio plays,[3] a biography of Robert Walser,[4] and other works.
Hardenberg. Romantische Erzählung nach dem Nachlass des Novalis. Aarau 1978
Verirren oder Das plötzliche Schweigen des Robert Walser. Aarau 1978
Die Kunst des wirkungsvollen Abgangs. Aarau 1979
Die Baumschule. Berichte aus dem Réduit. München 1982
Büchners Lenz. Wien 1983
Nachgerufen. München 1983
Ach, diese Wege sind sehr dunkel. München 1985. Enthält drei Stücke: Ach, diese Wege sind sehr dunkel, Büchners Lenz, Die deutsche Nacht.
Patagonien. München 1985
Robert Walser. Auf der Suche nach einem verlorenen Sohn. München 1985; Zürich 2006, ISBN3-257-06553-1
Fort. Eine Brieferzählung. München 1987
Nach dem Fest. München 1988. Enthält 3 Stücke: Nach dem Fest, Der Traum des Seiltänzers vom freien Fall, Die Korrektur.
Der Rücktritt. Eine nationale Tragödie. Zelg-Wolfhalden 1989
Tod Weidigs. Acht Erzählungen. München 1989
Der Vater der Mutter und Der Vater des Vaters. Düsseldorf 1990
Der Anfang der Angst. Aus einer glücklichen Kindheit. Düsseldorf 1991
Widerschein. Bildteppiche von Ilse Abka Prandstetter. Texte von Jürg Amann, Friederike Mayröcker und Julian Schutting. Nachwort von Peter Weiermair, Innsbruck 1991
Zwei oder drei Dinge. Innsbruck 1993
Über die Jahre. Innsbruck 1994
Und über die Liebe wäre wieder zu sprechen. Innsbruck 1994
Rondo und andere Erzählungen. Zürich 1996
Schöne Aussicht. Innsbruck 1997
Ikarus. Zürich 1998
Iphigenie oder Operation Meereswind. Mit Bildern von Anton Christian, Düsseldorf 1998