Google Chrome
Google Chrome ist ein Webbrowser des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Er ist seit Mai 2012 der weltweit am weitesten verbreitete Browser.[5] Google veröffentlicht große Teile des Quelltextes von Google Chrome in dem Open-Source-Projekt Chromium.[6] GeschichteErste Veröffentlichungen und Eignung für marktgängige BetriebssystemeAls erste Veröffentlichung wurde am 2. September 2008 eine Windows-Version mit der Versionsnummer 0.2 freigegeben. Die erste stabile Version 1 folgte am 11. Dezember 2008. Mit Version 4 kam die erste auch auf Linux und Mac OS X lauffähige Version als Beta-Version heraus. Mit Version 5 wurden diese in einer stabilen Version veröffentlicht. Ab dem 7. Februar 2012 bot der Hersteller die erste auf der Version 16.0 basierende Vorabversion des Browsers für Android an.[7] Laut Google lag das Augenmerk bei der Entwicklung des Browsers vor allem auf Schnelligkeit und Sicherheit. Im Vergleich zur Desktop-Version besitzt Chrome für Smartphones eine neu gestaltete Ansicht, in der Tabs übereinander gestapelt werden.[8] Seit dem 28. Juni 2012 ist Google Chrome auch für iOS erhältlich.[9][10] Da Apple für iOS keine alternativen Browser-Engines erlaubt, basieren die HTML-Rendering-Engine und die JavaScript-Implementierung auf der iOS-Komponente WKWebView. Somit ist auch Googles JavaScript-Implementierung V8 auf dieser Plattform nicht verfügbar. Laut Sundar Pichai, der damals noch Chrome-Entwickler war, waren diese Zugeständnisse notwendig, um Google Chrome auf iOS verfügbar zu machen.[11] Die App setzt mindestens iOS 9.0 voraus und unterstützt sowohl iPhone, iPod touch als auch den größeren Bildschirm des iPad. Wie in Chrome für Android können auch mit Chrome für iOS sämtliche Lesezeichen, geöffnete Tabs und Passwörter synchronisiert werden, sofern sich Nutzer mit einem Google-Konto anmelden.[12] Der Browser ist ein integraler Bestandteil des hauseigenen Betriebssystems ChromeOS. VersionenBis Version 6 wurde etwa alle vier Monate eine Hauptversion veröffentlicht, seit Sommer 2010 alle sechs bis sieben Wochen. Dazwischen erscheinen Zwischenversionen („minor update“), um gravierende Sicherheits- und Stabilitätsprobleme zu beseitigen. Zusätzlich zu stabilen Versionen bietet Google Chrome drei Vorabversionen: Beta, Dev (Developer) und Canary.[13] Die Beta- und Dev-Versionen werden für Android, Windows, macOS und Linux veröffentlicht. Dabei werden diese Versionen auf allen Desktop-Betriebssystemen nicht separat installiert, sondern ersetzen die bisherige Chrome-Installation. Gegenüber den Beta- und Dev-Versionen wird die Canary-Version separat neben der anderen Google-Chrome-Version installiert. Das Canary Build entsteht automatisch aus der neuesten Version des Open-Source-Projektes Chromium und wird daher vor der Veröffentlichung nicht mehr getestet. Diese Version ist für Android, Windows und Apples macOS verfügbar.[14] Canary ist englisch für Kanarienvogel und steht symbolisch für die Verwendung von Kanarienvögeln als Warnvögel im Bergbau, bedeutet also, dass Fehler im Canary-Build erkannt werden sollen, bevor diese an stabilere Versionen weitergegeben werden.[15] Damit die Dateigröße der Updates möglichst klein ist, wird das dafür entwickelte Datenkompressionssystem Courgette verwendet.[16] Mit Chrome 94 (September 2021) wurde der Aktualisierungszyklus für neue Versionen von sechs auf vier Wochen reduziert. Zusätzlich können Benutzer von Chrome Enterprise seit dieser Version auf den Extended Stable Channel wechseln, welcher nur Sicherheitsaktualisierungen erhält und neue Versionen alle acht Wochen bereitgestellt werden.[17] Anfang 2023 wurde Early Stable eingeführt, bei dem eine ausgewählte Anzahl an Benutzern, die neue Hauptversion bereits eine Woche vor der Veröffentlichung erhält, um frühzeitig Probleme erkennen zu können.[18]
FunktionenAls zentrale Bedienelemente werden Tabs verwendet, mit denen die Inhalte übersichtlich dargestellt und auch parallel bearbeitet werden können. Die Benutzeroberfläche besteht aus einigen Kontrollschaltflächen sowie einer Adresszeile, die „Omnibox“ genannt wird. Diese macht unter anderem Vorschläge und erlaubt eine Textsuche über bisher besuchte Webseiten sowie über bisherige Suchanfragen. Außerdem wird auf der Startseite eine Suchleiste und eine automatisch generierte Liste mit den am häufigsten besuchten Webseiten angezeigt; auch ein Surfmodus („Inkognito-Fenster“), der keine Spuren auf dem lokalen System hinterlässt, ist vorhanden. GeschwindigkeitAnfangs war eine besondere Stärke des Browsers seine Geschwindigkeit. Insbesondere V8, die seit der ersten Chrome-Version enthaltene virtuelle Laufzeitumgebung von JavaScript, übertraf nach Angaben von Google andere Implementierungen an Geschwindigkeit. Bei einem Test (Peacekeeper-Benchmark) im Jahr 2010 lief JavaScript in Chrome etwa doppelt so schnell wie im Mozilla Firefox 3.6 oder rund neunmal so schnell wie im Internet Explorer 8. Bei sehr rechenintensiven Tests wurden diese Werte noch übertroffen.[351] In Folge haben auch die Hersteller anderer Browser ähnliche Optimierungen eingeführt. 2015 hatte Chrome nur noch einen kleinen oder gar keinen Vorsprung vor anderen Browsern mehr. Im „Sunspider“-Benchmark war Microsoft Edge fast doppelt so schnell.[352] Auch 2016 gewann Edge fast alle Javascript-Benchmarks, doch erfüllt Chrome die meisten HTML5-Standards und konnte in allgemeineren Leistungstests punkten, wie zum Beispiel „RoboHornet“.[353] ErweiterungenChrome unterstützt Plug-ins, welche über den „Chrome Web Store“ bezogen werden können.[354] Die Erweiterungen werden über eine integrierte API eingebunden und werden in den Web-Technologien JavaScript, HTML und CSS entwickelt.[355] Aufbauend auf dem Format wird unter dem Namen Browser Extensions ein browserübergreifender Standard für Erweiterungen erarbeitet. Zudem werden „Chrome Apps“ unterstützt. Dies sind Chrome-Erweiterungen, die in einem eigenen Fenster dargestellt werden. Am 19. August 2016 gab Google bekannt, diese Funktion für Windows, OS X und Linux schrittweise einzustellen.[356] Lediglich auf Chrome OS sollen sie weiter bestehen.[357] Nachdem Schadprogramme vielfach ungewünscht Erweiterungen in Chrome installiert haben, können diese nur noch über den von Google kontrollierten Web Store bezogen werden.[358] ArchitekturZur Darstellung der Webseiten wird in Chrome der von Google und Opera Software entwickelte und von WebKit abgespaltene HTML-Renderer Blink verwendet.[359] Die JavaScript-Implementierung V8 ist als freie Software veröffentlicht worden und stammt vom dänischen V8-Team, unterstützt Mehrkernprozessoren und ein dynamisches Optimierungsverfahren, bei dem JavaScript-Objekte versteckt um geteilte Klassen erweitert werden.[360] Chrome besteht aus drei Teilen. Der Browser selbst ist für die Steuerung der Software zuständig, der Renderer ist im Browser implementiert und stellt einen Subprozess wie zum Beispiel einen Reiter dar. Chrome ist komponentenbasiert aufgebaut.[361] Die Interprozesskommunikation arbeitet nachrichtenorientiert und benutzt „Channeling“.[362] Anders als in vergleichbaren Browsern, in denen alle Tabs Teile eines einzelnen laufenden Programmes sind, sind die Tabs in Chrome in sich geschlossene Prozesse und als solche in einem eigenen Taskmanager kontrollierbar. Durch die Aufteilung in mehrere Prozesse soll vermieden werden, dass ein einziger Tab, in dem ein rechenintensiver Prozess läuft, die Leistung des gesamten Browsers in Mitleidenschaft zieht. Falls es mit einem Tab ein Problem gibt und der Prozess endet, so wird anstelle des Inhalts eine Fehlermeldung angezeigt.[361] Außerdem werden die Prozesse der Tabs in einer Sandbox ausgeführt und haben damit nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, mit anderen Prozessen zu interagieren. Dateizugriffe sind nur über das Hauptprogramm (Browser-Prozess) möglich.[363] Dadurch wird das Gros an Schadcode, das von geöffneten Websites aus eine Sicherheitslücke im Browser ausnutzt, gehindert, einen Computer zu befallen. SicherheitBeim alljährlichen Pwn2Own-Wettbewerb versuchen Teilnehmer, Computer mit jeweils einem installierten Browser zu hacken. Der Gewinner erhält als Belohnung den Computer und einen Geldpreis. Google Chrome nimmt seit 2009 daran teil. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik empfahl seit Februar 2012 den Einsatz von Google Chrome auf Computern mit einem Windows-Betriebssystem mit der Begründung, durch das Sandbox-Verfahren sei die Angriffsfläche des Chrome-Browsers deutlich reduziert.[364] Nach einer Aktualisierung der Anforderungen 2019 wurden allerdings mehrere Punkte kritisiert, insbesondere der Umgang mit Nutzerdaten, sodass seitdem nur Mozilla Firefox alle Kriterien für einen sicheren Browser erfüllt.[365] Google Chrome ist der erste Webbrowser, der (ab Version 37) die Zwei-Faktor-Authentifizierung nach dem U2F-Standard der FIDO-Allianz ermöglicht. Mittels der frei zugänglichen Google Safe Browsing API erhält Chrome Listen gefährlicher Websites. Ab Version 68 – im Juli 2018 – kennzeichnet Google Webseiten, die Datenübertragungen nicht per HTTPS verschlüsseln, in der Browserzeile vor der URL als unsicher. Bisher erschien bei HTTP-Seiten nur eine Warnung, wenn auf der Seite die Eingabe persönlicher Daten möglich war.[366] Google Chrome enthält eine interne Passwort-Verwaltung und einen Passwort-Generator.[367][368] VerbreitungNachdem Google Chrome zunehmend mit dem bis dato meistgenutzten Webbrowser Internet Explorer konkurriert hatte, gelang es ihm im Mai 2012 nach Angaben des globalen Statistikunternehmens StatCounter erstmals, weltweit die Spitzenposition einzunehmen. So erreichte Chrome in der Woche vom 14. bis 20. Mai einen globalen Marktanteil von 32,8 Prozent, wohingegen der Internet Explorer nur auf 31,9 Prozent kam.[369] Repräsentativ sind die veröffentlichten Zahlen von StatCounter allerdings nicht, da das Unternehmen nur die Daten der mit ihm verbundenen Unternehmen untersucht. Gleiches gilt für die US-Marktforscher von Net Applications, die im April 2012 stark von StatCounter abweichende Zahlen erhoben und dem Internet Explorer mit 54,09 Prozent noch eine deutliche Dominanz bescheinigt hatten. In deren Statistik lag Google Chrome mit 18,85 Prozent noch hinter Mozilla Firefox (20,2 Prozent) auf Rang 3.[370] Im Mai 2015 war Google Chrome laut StatCounter mit einem Anteil an der Internetnutzung weltweit (ohne mobile Geräte) von 49 Prozent der meistgenutzte Webbrowser.[371] Auch in Europa lag er auf Platz 1 mit einem Anteil von 44,5 Prozent.[372] In Deutschland dagegen lag er mit einem Anteil von 27 Prozent hinter Firefox auf Platz 2.[373] Im März 2016 lag Chrome mit 47,21 Prozent weltweitem Marktanteil (inklusive mobiler Geräte), laut StatCounter, sehr deutlich vor dem zweitplatzierten Safari mit 12,68 Prozent Marktanteil.[374] Im März 2022 lag der Anteil von Google Chrome laut StatCounter weltweit bei 63 Prozent, gefolgt von Safari mit 19 Prozent.[375] KritikDatenübertragung an GoogleEs wird bemängelt, dass bei Nutzung von Google Chrome zu viele Daten an Google gesendet würden. Der Sprecher des BSI, Matthias Gärtner, äußerte datenschutzrechtliche Bedenken.[376] Beim Tippen in der Adresszeile, die zugleich Eingabefeld für Suchbegriffe und Web-Adressen ist, wird jedes Schriftzeichen an die vom Benutzer gewählte Suchmaschine übermittelt, um Vervollständigungsvorschläge zu ermöglichen.[377] Dieses standardmäßig eingeschaltete Verhalten ist ausschaltbar. Google führt in seinen Datenschutzbestimmungen diverse Informationen auf, die von Chrome an Google gesendet werden. Bis zur Version 4.0 erhielt jede Installation eine eindeutige Identifikationsnummer, die bei der Installation, bei der ersten Verwendung und bei jeder automatischen Aktualisierungsprüfung mit weiteren grundlegenden Informationen zur Browser-Installation an Google gesendet wurde. Die Identifikationsnummer konnte manuell[378] entfernt oder über Software-Erweiterungen unterdrückt werden. Ab Version 4.1 verzichtet Google auf die ID.[379] Chrome sendet Informationen über die Benutzung des Browsers an Google, dabei sind nicht alle Methoden optional.[380] Auch wenn Google-User im Inkognito-Modus surfen, sammelt Google Daten.[381]
1) Die RLZ in der Google-Suche kann unter Optionen → Suchmaschinen verwalten entfernt werden, wenn ein neuer Google-Suche-Eintrag angelegt, dort der RLZ-Abschnitt aus dem Anfrage-Muster entfernt und zuletzt der alte Google-Suche-Eintrag gelöscht oder deaktiviert wird. Chrome CleanupAnfang April 2018 wurde kritisiert, dass das im Oktober 2017 eingeführte „Chrome Cleanup“, welches in Zusammenarbeit mit dem Softwaresicherheitsunternehmen ESET in den Browser integriert wurde, unter anderem den „Dokumente-Ordner“ auf Windows-Rechnern durchsucht. Zusätzlich ist standardmäßig die Datenübermittlung dieser „Computer bereinigen“ genannten Funktion an Google aktiviert, welches vielen Anwendern nicht bekannt sei. Ebenso ist die Funktion für Privatbenutzer nicht komplett abschaltbar.[386] Die Datenerfassung lässt sich zwar deaktivieren, ist aber nach einem Neustart der Browser-Software wieder aktiv. Seit der Chrome-Version 73 (März 2019) lässt sich die Datenübertragung an Google dauerhaft deaktivieren,[387] nachdem ein Benutzer dieses Verhalten im Juli 2018 für die Version 67 als Bug[388] gemeldet hatte. Mit Erscheinen von Version 111 im März 2023 wurde bekannt, dass die „Chrome Cleanup“-Funktion entfernt wurde.[270] Kürzung der URL in der AdressleisteMit Erscheinen von Chrome-Version 69 im September 2018 wurde bekannt, dass Google Teile der URL in der Browser-Adresszeile ähnlich wie in Apple Safari gekürzt darstellt. Dieser Schritt wurde von vielen Entwicklern kritisiert, da sich die Änderung auch auf Subdomains auswirkt und man dadurch in die Irre geführt werden kann.[389] So werden zwei ähnlich aussehende, aber technisch vollkommen unterschiedliche Adressen wie Seit Juni 2021 wird dies beibehalten.[393] In der Desktop-Version kann über das Kontextmenü in der Adressleiste jedoch die Option „Immer vollständige URLs anzeigen“ aktiviert werden, wodurch die vollständige URL wieder sichtbar ist.[394][395] Mit Erscheinen von Version 86 ging Google zwischenzeitlich noch einen Schritt weiter und zeigte bei einigen Chrome-Installationen nur noch die Domain anstelle der gekürzten URL an.[394] Später zeigte man sich einsichtig und beließ den Standard mit gekürzter URL wie bei Version 76 beschrieben.[393] Übergreifende Anmeldung auf Google-WebseitenWeitere Kritik erhielt Version 69 für die übergreifende Anmeldung im Chrome-Browser und auf Google-Webseiten. Während die Anmeldung in Chrome zur Verwendung der Synchronisation von Browserdaten wie Suchverläufen, Passwörtern und Lesezeichen dient, können über die Google-Webseiten auf Dienste wie Gmail zugegriffen werden. Da ab Version 69 beide Anmeldungen miteinander verbunden sind, befürchten Datenschützer, dass viele Benutzer bei Verwendung der Google-Webdienste ungewollt ihre Browserdaten über die automatische Chrome-Anmeldung synchronisieren.[396][397] Zuvor war die Anmeldung im Browser und auf Google-Webseiten voneinander getrennt, wodurch man mit unterschiedlichen Konten angemeldet sein konnte oder sich nur an einem der beiden Dienste anmelden konnte. Google reagierte auf diese Kritik und führte mit Version 70, welche im Oktober 2018 veröffentlicht wurde, die Option „Anmeldung in Chrome zulassen“ ein, mit welcher sich die automatische Chrome-Anmeldung nach einem Login an einem Google-Dienst deaktivieren lässt. Diese Einstellung ist standardmäßig allerdings aktiviert, sodass der Benutzer diese selbst abschalten muss (Opt-out).[398] Federated Learning of Cohorts (FLoC)Seit Version 90 testet Google eine neue Technik zum Benutzertracking in Chrome, die Benutzer lokal im Browser in verschiedene Werbekategorien (Cohorts) einordnet.[399] Die Funktion soll die Privatsphäre der Nutzer stärken, wird aber von Datenschützern und Bürgerrechtlern wie z. B. der EFF kritisiert, da sie unter anderem neue Möglichkeiten des Benutzertrackings schaffe und auf intransparenten Algorithmen basiere.[400] Die Information zur Teilnahme an den Tests kann über die Chrome-Einstellungen unter „Privacy Sandbox“ entnommen, und darüber auch aktiviert bzw. deaktiviert werden.[200] Zusätzlich kann über die Website AmIFloced.com[401] geprüft werden, ob der eigene Browser über eine entsprechende FLoC-Kennung verfügt. Für Chrome-Installationen in der EU wird die Technik nach Angaben von Google aufgrund der DSGVO vorerst nicht aktiviert,[402] wenngleich die Einstellung aktiviert wurde. Googles Tests mit FLoC betreffen aktuell 10 Länder (Australien, Brasilien, Indien, Indonesien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Philippinen und USA) und ist nach Konzernangaben für einen „kleinen Prozentsatz“ der Installationen aktiviert.[199] Siehe auchWeblinksEinzelnachweise
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