Hiermit gratuliere ich Benutzer Chiananda zu 15 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie und verleihe ihm den Wikiläums-Verdienstorden in Rubin gez. Wolfgang Rieger(Diskussion) 15:32, 5. Mär. 2022 (CET)
Dr.: Was auch immer du mitbringst, es würde vor unseren Augen weggelöscht ;) Aber ich habe noch frisch eingeflogene deutsche Backwaren hier, komm vorbei: letzte Sackgasse links, die Villa mit Pool.
Cms: CET habe ich nie geschrieben, das macht die manipulative Software.
Das Ziel war auch zu ermitteln, wieviele Ethnien(-Artikel) es in der de:Wiki gibt, und wieviele ethnische Minderheiten… zumindest in etwa. Aktueller Stand:
Hi Chiananda, bin leider nur noch selten hier, kann Dich praktisch nicht unterstützen, aber danke für Deine Arbeit auf Basis ethnologischen Wissens. Es in Wikipedia für Nicht-Ethnologen verständlich zu machen, ist nicht immer einfach. Ich hatte vor Jahren in einem meiner anderen Accounts mal was zur Kritik der Verwendung des Begriffs "Stamm" in Wikipedia Artikeln geschrieben, aber damals ging das noch nicht in die Köpfe hinein. Ich hoffe, Du kannst dran bleiben, das wäre eine Qualitätsverbesserung für Wikipedia.--Erfundener (Diskussion) 02:15, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Hab jetzt das ganze Begriffssammelsurium bei dem Stamm-Artikel überflogen. Mir scheint, bei manchen Begriffen könnte es etwas klären, ihre emische oder etische Beziehung und Verwendung anzugeben. --Erfundener (Diskussion) 21:36, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hm, ganz verstehe ich nicht, weiß du meinst mit "Stamm-Artikel" – Stamm (Gesellschaftswissenschaften)? Der wurde verschoben und teilweise umgeschrieben, ich habe das nicht mehr auf dem Schirm. Und bei den Artikeln zu einzelnen Ethnien/Völkern/Stämmen tut sich auch nicht (mehr) viel. Jegliche Verbesserung wäre willkommen… Gruß --Chiananda (Diskussion) 22:03, 28. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Ist in dem Artikel ja einfach durch den folgenden Satz gelöst: "Die Bezeichnung Stamm wird, v. a. von Gegnern evolutionstheoretischer Ansätze, einer tiefgreifenden Ideologiekritik unterzogen, weitgehendst abgelehnt und gerne durch den Begriff „Ethnie“ ersetzt.[1]" Finde ich vorläufig als Hinweis erstmal ausreichend.--Erfundener (Diskussion) 23:42, 25. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich kann da nicht viel zu sagen, hab nur versucht sicherzustellen, dass in dem Kategoriezweig "Kategorie:Ethnie nach Kontinent" (Objektkat: 1 Artikel pro Ethnie) nur die Hauptartikel zu (Haupt-)Ethnien gesammelt werden.
Ich habe gesehen, dass du der Kategorie:Ethnie in Europa mehrere Untergruppen von Ethnien zugeordnet hast – das widerspricht aber dem Zweck der Kategorie.
Die Frage ist, wie es jetzt weitergehen soll, denn die Kategorisierung scheint momentan unvollständig zu sein. Es gibt für einen Staat entweder eine Kategorie "Ethnie in Staat X" oder "Ethnische Minderheit in Staat X". Viele ethnische Minderheiten in anderen Staaten sind noch nicht in einer "Ethnische Minderheit in Staat X" einsortiert. Soll die erste Kategorie dann aufgelöst werden wie im Fall Albanien? Wenn ich das richtig verstehe, sollen dann Hauptethnien nur in die Kontinentkategorie? Wobei Albaner ja auch z.B. anerkannte Minderheiten in anderen angrenzenden Staaten wären.--Sinuhe20 (Diskussion) 10:06, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Noch eine Anmerkung: Vielleicht wäre es gut, nicht nur die staatlich anerkannten Minderheiten zu kategorisieren, sondern auch die, die von internationalen Organisationen wie dem World Directory of Minorities and Indigenous People anerkannt werden. Dort lese ich z.B., dass die Pomaken in Bulgarien bei der Volkszählung garnicht richtig anerkannt waren. Auch sollte man sich irgendwie auf relevante Gruppen beschränken und nicht z.B. sämtliche Migrantenländer aufnehmen (schon bei Finnland gibt es eine ziemlich unüberschaubare Anzahl von Herkunftsländern). Das World Directory könnte hier als guter Maßstab dienen. --Sinuhe20 (Diskussion) 14:36, 26. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich wollte das davor stehende Wort "Bedeutungsinhalt" nicht wiederholen (Diff), das Wort "Begriffsinhalt" sehe ich als synonym an.
Also: Stell dir ein Auto vor. Dann denkst du an den begrifflichen Inhalt (der auch immer irgendwie "definiert" ist). Diese Vorstellung (die meisten Inter-Sprachlinks heißen übrigens "Konzept") hat einen Namen, in diesem Fall "Auto", oder "car" im Englischen usw. − das ist die sprachliche Bezeichnung des Begriffs (vgl. Bezeichnung vs. Begriff).
Genau vor diesem Hintergrund hat der Satz mich perplex gemacht. Es ist natürlich nicht unmöglich, dass verschiedene Sprachen dieselbe Bezeichnung verwenden, aber erwartet wird, dass jede Sprache eine eigene Bezeichnung hat, weil es eben verschiedene Sprachen sind. Der Satz ist so gesehen nicht informativ. Ich glaube, eigentlich sollte gesagt werden: 1. Der Begriffsinhalt ist soweit sprachunabhängig, dass im Prinzip verschiedene sprachliche Bezeichnungen auf denselben Begriffsinhalt verweisen können. 2. Die Bezeichnung eines Begriffs ist arbiträr, daher kann jede Sprache sie wählen wie sie will.
Man muss sich übrigens fragen, wie häufig der Fall in 1. wirklich ist...
Sorry, aber ich muss dich korrigieren: "1. Der Begriffsinhalt ist grundsätzlich sprachunabhängig." Kann sogar durch Zeichnung, Code oder sonstwas bezeichnet werden.
Das Konzept des Autos kann nicht nur in einer Sprache mehrere "Namen" (Bezeichnungen) haben, sondern es gibt natürlich in jeder der ca. 6000 Erdsprachen ein Wort dafür, also eine "eigene Bezeichnung". Im Falle des Autos wird das Wort meist gleich oder ähnlich sein, aber fast jeder einzelne der 2.622.855 Begriffe, die de:WP momentan als Lemma führt, kann 6000 unterschiedliche Bezeichner haben.
(Nur so bisschen einmisch:) Was für eine interessante Diskussion! Allein das Wort ("Begriff") selbst müsste eine interessante Geschichte haben, die wäre dann nicht so abgehoben, sondern eben ein nachvollziehbarer, greifbarer Inhalt. Hat jemand ne Ahnung, wie alt der Begriff "Begriff" ist????? Hat was mit Griffel zu tun? --Momel♫♫♪07:10, 25. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Im Duden Deutsches Universalwörterbuch mit 120000 Artikel steht: „[mhd. begrif = Bezirk; Umfang (u. Inhalt einer Vorstellung), zu → begreifen]“. Und der Kluge, Etymologisches Wörterbuch, führt weiter aus: „Mhd. begrīfen, ahd. bigrīfan, bedeutet zunächst konkret ‚ergreifen, umgreifen‘, ebenso mhd. begrif (‚Umfang, Bezirk‘). Die übertragene Verwendung des Verbs im Sinne von ‚verstehen‘ beginnt bereits imn althochdeutscher Zeit, später auch die des Substantivs im Sinn von ‚Vorstellung‘. In der Aufklärung wird Begriff auf ‚Allgemeinvorstellung‘ (zur Übersetzung von → Idee) eingeengt“. Und dann kommen noch Ausführungen zu ‚in etwas begriffen sein‘ und ‚im Begriff sein zu tun‘. Meine fünf Rappen dazu. Gruss, ※Lantus11:30, 25. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
< nochmal einmisch speziell hier, weil vor lauter Zusatz-Begriffen die Gefahr, etwas nicht mehr (mit Händen) zu (be)greifen droht und Sprache entkernt wird ... Aber du hast mich echt belehrt [wobei das nahebeiseiende "leer" sinnlos nahe steht, wieso eigentlich]. Sprache is halt schwer zu erklären. So sag ichs lieber durch die Vorlage:Smiley/Wartung/blumen > (nicht signierter Beitrag vonMotmel (Diskussion | Beiträge) 12:20, 25. Apr. 2020 (CEST))Beantworten
Ich möchte mich ebenfalls einmischen: Ob es einen eindeutigen Begriffsinhalt gibt, die Sprachunabhängig gibt, ist nicht unumstritten. Tatsächlich können Ausdrücke aus verschiedenen Sprachen sich stark überschneiden, aber es mag Anwendungsfälle geben wo ein kompetenter Sprecher der einen Sprache etwas unter einen bestimmten Begriff subsumiert, die kompetente Sprecherin der anderen Sprache die Subsumption unter den Begriff verneinen würde, obwohl sie sich sonst in einem Großteil der Anwendungsfälle einig sind. Insofern ist es schwierig, einen klaren begriff unabhängig von einer bestimmten Sprache zu fixieren; wozu ich eben auch Piktogramme und Bildsprachen zählen würde. Tatsächlich ist in bestimmten Bereichen die Einigung auf die Bedeutung bestimmter Ausdrücke oder Zeichen über mehrere Sprachen hinweg harte Arbeit, bei der man sich auf bestimmte Setzungen aktiv einigen muss. Sogar die Internationalen Piktogramme, die z.B. auf Flughafen eingesetzt werden, beruhen auf einer aktiv getroffenen Konvention; auch wenn diese von vornherein Zeichen bevorzugt, bei denen in einer Vielzahl der vorgestellten Anwendungsfälle ähnliche begriffe; oder zumindest ähnliche sprachpragmatische Erwartungen daran geknüpft wird. Dass es immer Klar "einen" sprachunabhängigen Begriff gäbe, ist selbst in Bereichen von formalen Sprachen, wie der Mathematik, nicht einfach Ergebnis des "Auffindens" eines solchen Begriffs, sondern zum einen Ergebnis sehr, sehr langer gemeinsamer Kommunikativer Praxis auf der einen Seite und einem unausgesetzten bemühen um Eindeutigkeit auf der anderen Seite. Es hilft, dass sich mathematische Begriffe aus einfachen gedanklichen Operationen konstruieren lassen (Man muss also nicht über den Phänomenbestand ihres Umfangs streiten). Aber selbst hier gab es ja mit dem Formalismus Ablehnungen gegenüber einem solchen begrifflichen Essentialismus. Liebe Grüße -- Leif Czerny11:02, 25. Apr. 2020 (CEST) (PS.- bitte entschuldigt den ungebetenen Ausfall, ich nehme die Disk mal wieder von meiner Beob. Frohes Schaffen!)Beantworten
Hallo, doch noch mal hierzu. Die unscharfe Trennung von Begriff und Ausdruck sollte m.E. nicht als Fälschlich betrachtet werden. Man denke nur an Begriffsgeschichte (im GGs zur Ideengeschichte). Ich würde eher davon ausgehen, dass sich der Gebrauch von "Begriff" in bestimmten Anwendungsbereichen klar ausdifferenziert hat, in anderen aber nicht. Dabei geht es um die Abgrenzung von Ausdrücken, mentalen Objekten und semantischen Entitäten. In bestimmten Fachkontexten ist die Zusammenlegung grade Programm, bzw. 2/3 werden aus methodisch Gründen nicht unterschieden. MaW.: wir können nicht als fälschlich bezeichnen, was Gang und Gäbe ist, nicht nur in einzelnen Werken, sondern in ganzen Fachsoziolekten. Auch verstehe dich die Verweise auf "Wikidata" und "Enzyklopädie" nicht. Wenn das Beispiele für eine bestimmte Sichtweise sein sollen, wäre es mir lieber, dazu einen Abschnitt mit 3-4 ausformulierten s+ätzen unten im Artikel zu lesen, als das auch noch in die Einleitung zu laden. Und zuletzt hat das Lemma immer noch das Problem der Abgrenzbarkeit gegenüber "Begriff 8Philosophie)"... Ich passe das ncohmal an und würde ggf. mich aber tatsächlich freuen, wen solche Aspekte im Artikeltext ausführlicher auftauchen, auch wenn ich es jetzt herausnehme. Liebe Grüße -- Leif Czerny09:25, 27. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo, noch eine ergänzende Frage: Gibt es irgendwo eine zitierfähige Aussage WP:XXX, dass in einem WP-Artikel jeweils ein Begriff und nicht ein Wort beschrieben wird? - Das würde mir helfen einen entsprechenden Baustein zu begründen. Danke! --Cms metrology (Diskussion) 22:33, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo! Ich glaube, ich habe die Antwort auf meine Frage gefunden, und zwar hier:
"Artikel sollen ...
...* unter dem Artikeltitel (Lemma) nicht mehrere unterschiedliche Bedeutungen (Lexeme) der gleichen Bezeichnung zugleich abhandeln.
Bei mehrdeutigen Bezeichnungen wird eine sogenannte Begriffsklärung des Stichworts notwendig."
Ich glaube, das ist genau das, was bei Sicherheit schief gelaufen ist und den Artikel in eine Sackgasse manövriert hat nämlich dass dort ZWEI Begriffe/Bedeutungen in EINEM Artikel behandelt werden . Ich werde dort vielleicht in den nächsten Tagen etwas entsprechendes diskutieren. Thanks! --Cms metrology (Diskussion) 18:50, 14. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Hier die bisherigen 3 Links zum Stichwort „Wörterbucheintrag“:
BKS sollen grundsätzlich NICHT informieren oder ERklären, was das Suchwort bedeutet – das ist Aufgabe des Schwesterprojekts Wiktionary. Etymologien sind auf BKS auch deshalb unerwünscht, weil sie oft nicht auf alle Einträge der BKS bzw. des Abschnitts zutreffen. Sie gehören in die Zielartikel, nicht auf die kleinen "Wegweiser" zu den Artikeln: Auf de:Wiki sind BKS nur kurze Ausschnitte aus dem enzyklopädischen Inhaltsverzeichnis (im Unterschied zu en:Wiki), und auch in Druckwerken stehen im Index oder Stichwortverzeichnis keinerlei Erklärungen, auch keine Etymologien.
Hier die Regelungen des WikiProjekts zur Frage der Wortherkunft:
Wikipedia:Begriffsklärung #Einleitung: „Eine etymologische Klärung des Stichwortes ist in der Regel unnötig, es sei denn, sie dient dem schnelleren Finden des gesuchten Begriffs; letzteres ist insbesondere bei den ausgeschriebenen Bedeutungen von Abkürzungen der Fall. Jede ausführlichere Klärung sollte im jeweiligen Artikel stehen, hilfreich sind auch Einträge des Wiktionary.“
Wiktionary-Claim: „– Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen“ → sofern ein Wiktionary-Eintrag vorhanden ist, erübrigt sich also die Wiederholung einer verlinkten "Wortherkunft".
Pflegeaufwand: Etymologien in BKS erhöhen den Aufwand, Rumfummeleien daran zu beaufsichtigen.
Verlinkungen: Einige Autoren beschäftigen sich damit, BKS-Etymologien zu verlinken (Sprache, Bedeutungen) – das ist grundsätzlich unerwünscht, die zusätzlichen Links lenken ab und dienen nicht der Suche des gewünschten Artikels; außerdem unterstützen sie das Missverständnis, BKS würden Erklärungen vermitteln.
Alibifunktion: Ich erinnere mich an Disk.beiträge im Sinne von: "Wortherkunft steht schon in der BKS, braucht nicht im verlinkten Artikel wiederholt zu werden!" Aber Etymologien gehören immer in die Einzelartikel (Stand-alone), während sie in BKS oft gar nicht auf alle Einträge zutreffen, die sich teils anders herleiten.
Etymologien können auch fremdsprachliche Schriftzeichen enthalten
Etymologien können auch unverlinkte Sprachvorlagen enthalten
Hallo! Mal abgesehen davon, dass ein Revert nicht die beste Lösung war (siehe meinen Edit ebendort), lese ich von deiner Begründung nichts auf der verlinkten Seite Wikipedia:Formatvorlage Begriffsklärung. Im Gegenteil! Mit {{Wiktionary}}/{{Wiktionary|Xxx}} werden im Beispiel explizit andere Vorlagen als {{Begriffsklärung}} genannt. Bitte auf der Diskussionsseite der Formatvorlage eine Anpassung des Textes vorschlagen, sofern tatsächlich keine anderen Vorlagen verwendet werden sollten. Im Artikel selbst habe ich natürlich eine Lösung ohne Vorlage gewählt; mir geht es ja nicht um Streit. Grüße, —DerHexer (Disk., Bew.) 12:46, 14. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
„Im Einleitungssatz werden keinerlei Links gesetzt“
Ich fand, dass meine Begründung für den Revert höflich und hilfreich war:
„bitte keine Vorlagen in BKS verwenden (außer {{Begriffsklärung}}), siehe WP:BKV“
Sorry, dass ich vergessen habe, {{Wiktionary}} zu erwähnen.
Auch altgriechische Schriftzeichen sind in BKS überflüssig und nicht gerne gesehen: Sie binden nur unnötig die Aufmerksamkeit und liefern unbenötigte Informationen: BKS sind keine Infoseiten, keine Artikel.
Hey, danke für die Erläuterungen. Ich möchte dennoch gern darstellen, warum ich ihnen inhaltlich teilweise nicht folgen kann:
„Also, dass keine Sprachvorlagen in BKS verwendet werden, ist allgemeiner Konsens im WikiProjekt Begriffsklärungsseiten“, das ist schön, aber nicht niedergeschrieben, denn:
„das erschließt sich auch aus den Vorgaben in „Wikipedia:Formatvorlage Begriffsklärung #Schema einer Begriffsklärungsseite“:“ zum einen ist ein Erschließen immer deutlich schlechter als ein explizites Erwähnen. Zum anderen ist es auch fachlich falsch:
„Die Formatierung der Etymologie (die nur in Ausnahmefällen beigefügt wird) folgt Wikipedia:Fremdwortformatierung #Wortherkunft. Varianten hierzu zeigt FAQ: Gehört die Wortherkunft zur Begriffsklärung?“ Etymologie bezeichnet die Wortherkunft, nicht die Wortnennung. Insofern ist „altgriechisch αἰθήρ aithḗr“ keine etymologische Angabe, sondern schlicht eine sachlich korrekte Wiedergabe. „altgriechisch aithḗr“ ist falsch, sowohl inhaltlich als auch typographisch (Geschmacksfragen wie „Auch altgriechische Schriftzeichen sind in BKS überflüssig und nicht gerne gesehen: Sie binden nur unnötig die Aufmerksamkeit und liefern unbenötigte Informationen:“ sind dabei vollkommen irrelevant). Denn im Altgriechischen werden keine lateinischen Buchstaben verwendet und auf Wikipedia:Namenskonventionen/Altgriechisch sowie Wikipedia:Fremdwortformatierung ist die Transkription als eine Beiordnung zum Original wiedergegeben. Es müsste auf jeden Fall aber typographisch angegeben werden, dass dies eine reine (sprachwissenschaftlich zudem nicht hinreichend korrekte; es gibt auch keine genormte Wiedergabe über IPA für das Altgriechische) Umschrift ist – dafür gibt es einige Varianten: //, [] usw.
Im Ernst, dann bitte lieber darauf verzichten, anstatt Dinge falsch oder unpräzise wiederzugeben (in der Tat könnte es passieren, dass, wenn mir wieder so etwas begegnete, ich es erneut korrigierte – eine Nachricht wäre daher sinnvoll gewesen, Reverts dafür zu missbrauchen, finde ich wenig sinnvoll und, ja, eher destruktiv, da diese ja auch softwareseitig als Revert dauerhaft vermerkt werden). Käme ja dann auch dem Wunsch, die (wenn auch hier falsch verwendet) Etymologie nur im Ausnahmefall anzugeben, entgegen – über den Wiktionary-Link ist ja diese Information in diesem Beispiel ja auch angegeben.
Den Link auf Altgriechisch habe ich entfernt, da hatte ich vergessen, dass diese Regel mir ja eigentlich bekannt war, dass man in BKLs keine anderen Begriffe als die Lemmata verlinken soll. Ich kann trotzdem erklären, wie es dazu kam: Unter der Annahme, „aithḗr“ ist kein Altgriechisch, war αἰθήρ zu ergänzen (ein Ersetzen erschien mir nicht hilfreich, da viele ohne Versuch einer Umschrift dies nicht verarbeiten können). Es wird aber bei Fremdwörtern verlangt, diese für die korrekte Darstellung in allen Browsern über eine Vorlage einzubinden. Mein erster Gedanke war da die Vorlage:grcS, die im Rahmen der Redaktion Altertum gebräuchlich ist. Sie erzeugt, wie ich in der Vorschau festgestellt habe, automatisch „altgriechisch” mit, sodass ich dann, um die Dopplung von „altgriechisch altgriechisch“ vor dem Abspeichern ersteres unverlinktes entfernt habe. Das war nicht richtig, ich hätte stattdessen die Vorlage:Lang, also hier {{lang|grc|αἰθήρ}}. Meines Erachtens müsste daher, wenn man den altgriechischen Hintergrund angeben will, diese Vorlage ergänzt werden (und ich habe sie daher erst einmal nicht ergänzt). Meines Erachtens hat diese Vorlage ja auch schlicht produktive darstellerische Auswirkungen und sonst keine Vorlagenfunktion. Alternativ könnte ich mir „Äther oder Aether (von altgriechisch für „[blauer] Himmel“) steht für:“ o. Ä. vorstellen. Das ursprüngliche „altgriechisch aithḗr“ ist für mich als Kompromiss, da falsch, auszuschließen (und ich bin mir sehr sicher, dass andere Freiwillige aus der zuständigen Redaktion Altertum dies ebenso sehen werden).
Ja, hört sich danach an, als wäre das eine grundsätzliche Frage, die im WkiProjekt angesprochen werden sollte. In den BKS-Dokus finde ich nichts zu der Frage von Original-Schriftzeichen, in diesem Fall αἰθήρ in der BKS-Etymologie.
Mit der Entfernung des Sprachlinks ist das erste Problem ja behoben; dass Wiktionary unter "Siehe auch" verlinkt werden kann, steht ja in WP:BKL#Verlinkung. Zur allgemeinen Frage: In WP:BKL#Einleitung ist ja formuliert, dass eine etymologische Klärung des Stichwortes … in der Regel unnötig [ist], es sei denn, sie dient dem schnelleren Finden des gesuchten Begriffs. Das hat mindestens zwei Gründe: Erstens geht es ja in einer BKS nicht um eine Erklärung des Lemmas, sondern nur um die Auffindung der Artikel, in denen dann sachgemäß eine solche Erklärung stehen kann/sollte. Und das ist dann auch der zweite Grund: Mitunter gibt es in BKS Einträge, die gar nicht zu dieser Etymologie gehören, sondern andere Ursprünge haben. Damit wird dann diese Angabe sozusagen zu einem Fehler. Also besser im Artikel. Allerdings haben sich solche Angaben auch immer mal gehalten. Ich denke, dass wir keine klare umfassende Linie finden werden. -- Jesi (Diskussion) 12:33, 16. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
@Jesi: Altgriechische Schrift immer ok oder gar nicht? Und wie sieht’s aus mit der Vorlage {{Lang}}?
@Wi-luc-ky: Gerade hast du in der BKS "Logos" geändert:
(von altgriechisch λόγοςlógos, deutsch ‚Wort, Sinn, Vernunft‘)
(von altgriechisch {{lang|grc|λόγος|lógos|de=Wort, Sinn, Vernunft}})
Nach meinem BKS-Gefühl würde vollkommen ausreichen:
Zur altgriechischen Schrift: Muss in BKS nicht, gehört in den/die entsprechendn Artikel. Zur Vorlage:lang: Sie erzeugt ja keine Links. Von den angegeben Verwendungszwecken ist der Effekt für Bildschirmreader interessant. Ob die aber mit "grc" etwas anfangen können, weiß ich nicht. Meiner Meinung nach würde dein Vorschlag ergänzt um die griechische Schreibweise völlig ausreichen, also
bei allem Respekt für die BKS-Wartung, die eine wahrhafte Kärrnerarbeit ist, möchte ich doch grundsätzliche Bedenken anmelden, die Etymologien als knappen Hinweis zu entfernen. Dies ist mMn weder inhaltlich sinnvoll noch legitimiert, heißt es doch in der Doku:
„Die erste Zeile enthält das Stichwort in Fettsatz, optional gefolgt von einer etymologischen Erklärung in Klammern, eingebaut in einen kurzen Einleitungssatz.“
Was daran missverständlich sein soll, erschließt sich mir in keiner Weise. Ich lese das feine Manual und sehe hier keinen Änderungsbedarf für Löschungen.
Eine Option ist demnach eine Wahlmöglichkeit, die regelkonform ergriffen werden kann. Eine Löschung wäre dagegen nicht gerechtfertigt und eine inhaltliche Verschlechterung. Solche Entfernungen gehen imho in die völlig falsche Richtung.
die explizite Verlinkung des jew. Sprachlemmas soll nach BKS-FAQs nicht erfolgen – also nicht (von {{grcS|λόγος|lógos|de=Wort, Sinn, Vernunft}}) resp. (von altgriechischλόγοςlógos, deutsch ‚Wort, Sinn, Vernunft‘) (ist nicht wirklich meine Auffassung; aber gut, ist wohl Konsens),
dagegen ist die Formatierung über Vorlage:Lang eine rein technische Unterstützung: läuft im Hintergrund mit, sieht keiner, stört keinen, hilft vielen, das Wort (und sei es in geografisch und den Readern ferner liegenden Schriftsystemen wie Russisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch), in lesbarer Form angezeigt zu bekommen: (von altgriechisch {{lang|grc|λόγος|lógos|de=Wort, Sinn, Vernunft}}) resp. (von altgriechisch λόγοςlógos, deutsch ‚Wort, Sinn, Vernunft‘) Mit der BKS-Wartung hat das nun rein gar nichts zu tun. Ich bin verwundert…
Fazit: Wo Etymologien geboten werden, diese belassen. Greifen sie naturgemäß auf nichtlateinische Schriften zurück, sind diese als Service unterstützend mit der entsprechenden Vorlage:Lang zu versehen.
Also grundsätzlich wurde ja auch nichts gegen eine solche kurze Etymologie gesagt. Es ging zunächst in erster Linie um den zusätzlichen Link, das ist ja geklärt. Zur Vorlage lang kann man unterschiedlich stehen, ich hab oben gesagt, dass aus meiner Sicht der einzige Zweck in einer BKS die Verwendung durch Screenreader sein dürfte. Ansonsten muss man eben aufpassen, ob tatsächlich alle Einträge der BKS auf diese Etymologie zurückgehen. Wäre das nicht der Fall, wäre sie fehl am Platze, sondern sie gehört an Ort und Stelle in den/die betreffenden Artikel. -- Jesi (Diskussion) 15:48, 17. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn ich den letzteren Gedanken durchspiele, Jesi, wird mir klar, dass das wohl ein unwissentlich ausgesprochenes implizites K.O. für die meisten Etymologien bedeuten würde.
Um gleich bei Logos (Begriffsklärung) anzuknüpfen: Dort finden sich zahlreiche Beispiele, etwa Schiffe, die mit dem Logos nur den Namen gemeinsam haben. Und es dürfte wohl eher die Regel als die Ausnahme sein, dass alt- und fremdsprachliche Wörter in späteren und locker oder ganz willkürlich gesetzten Kontexten Verwendung finden. Ich meine, dass damit die Schlussfolgerung – wenn nur ein aufgeführtes Lemma nicht dem ursprünglichen Sinn zugeordnet werden kann, dürfe es keine Etymologie geben – ein Trugschluss und somit untauglich und unzulässig ist. Denn durch ein Schiff, einen Himmelskörper oder ein Unternehmen namens Logos wird doch die Etymologie in keiner Weise tangiert oder rückwirkend falsch.
Du gehst dabei aber davon aus, dass eine Begriffsklärungsseite irgendwie der Erklärung dient. Das ist aber definitiv nicht der Fall. Sie soll lediglich unterschiedliche Bedeutungen des Lemmas – egal woher sie kommen – mit den Artikeln verknüpfen. Die tatsächliche Erklärung findet dann jeweils dort statt. Die Etymologie von "Logos" findet man ja im Artikel Logos, und zwar recht ausführlich. Was soll es aber dem Leser helfen, der ein Gastronomieunternehmen sucht und über Logos (Begriffsklärung) zur Logos Gruppe gelangt. Eigentlich gar nichts. Es mag BKS geben (ich erinnere mich da an so manche geographischen Namen, meist alle aus demselben Land bzw. Sprachgebiet), bei denen die Etymologie durchaus angebracht sein kann, weil die Namen mit recht großer Wahrscheinlichkeit denselben Ursprung/Hintergrund haben. Aber bei recht breit gestreuten Bedeutungen halte ich es meist für nicht sehr angebracht. Wenn mal ein oder bei vielen Einträgen zwei sozusagen aus der Reihe fallen, kann man das sicher akzeptieren/tolerieren. -- Jesi (Diskussion) 18:06, 17. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Ok, danke für eure Erläuterungen. Also, ich nehme mit:
Etymologien möglichst vermeiden
Etymologien können auch fremdsprachliche Schriftzeichen enthalten
Etymologien können auch unverlinkte Sprachvorlagen enthalten
Ich werde mich danach richten. Ich bin mir allerdings sicher, über die Jahre immer wieder in BKS-Diskussionen mitbekommen zu haben, dass andere Vorlagen als Begriffsklärung und Wiktionary unerwünscht waren, um alles simpel zu halten. Das Screenreader-Argument überzeugt für Artikel, aber weniger für kurze, knappe BKS. Grüße --Chiananda (Diskussion) 16:55, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
BKS: Grammatische Anpassung nach Doppelpunkt in der Überschrift?
Hallo Chiananda, erstmal Danke für Deinen Einsatz hier in der Wikipedia, auch und gerade bei den Wartungsaufgaben!
Hier sagst Du, "in BKS ist kein Eintrag grammatisch abhängig vom vorhergehenden Doppelpunkt im Titel oder in einem Gruppentitel, vgl. WP:BKV)". Laut meinem Sprachempfinden aber schon; tut mir ja Leid für die BKS, dass mein Sprachgefühl für sie apodiktisch per Deklaration auf einer Metaseite keine Ausnahme herzaubert. Dort finde ich Deinen Einwand aber noch nicht mal sinngemäß, sondern nur "Zu vermeiden sind ... Formulierungen, die zu umständlichen grammatischen Anpassungen der nachfolgenden Einträge nötigen." Was ja eigentlich die Formulierung "steht für" genau meint (und die möglichen Alternativformulierungen, die mir so spontan einfallen würden). Ich verstehe nach mühseliger Archivrecherche inzwischen schon, dass einige finden: Macht ja nichts, soll die nachfolgende Aufzählung halt im Nominativ bleiben - und schief klingen, z. B. für Leute, die sich Bildschirmtexte vorlesen lassen (müssen). Offenbar ist es - unter Deiner Beteiligung und nicht gerade zur Verbesserung der Lesbarkeit, weil man ja immer drüber stolpert - seit ca. 2014 halbwegs Konsens geworden, das Sprachgefühl vieler Muttersprachler*innen zugunsten leichterer Wartung und sinngemäß, "weil der Akkusativ mit den mal erforderlichen Pipes nervt", zu opfern. Tja, schade, wie sperrig (nicht nur) die deutsche Sprache so sein kann. Schön ist das beileibe nicht, und ich bin mit der resultierenden Form nicht einverstanden. Dazu könnten meine Änderungen an sich ja stehen bleiben; sprachlich falsch sind sie nicht (denn ich hab mir ja die Mühe gemacht, den nervigen Akkusativ einzubauen; musst Du eigentlich nicht nochmal Energie aufwenden, um diese Mühe zurückzudrehen). Aber es war offenbar auch eine Intervention Deinerseits zu meiner Information, und klar hab ich keinen Bock auf ellenlange Metadiskussionen oder Windmühlenkämpfe - also: Lektion verstanden und so gesehen tatsächlich Danke dafür - und natürlich dafür, dass Du keinen Pauschalrevert gemacht hast.
Meine einzige Idee zum Kompromiss zwischen Sprachgefühl und Wartungserleichterung wäre, so etwas zu schreiben wie:
"(Der Begriff) <Lemma> ist mehrdeutig. Diese Wikipedia-Sprachausgabe hat dazu folgende Artikel: <Aufzählung der Lemmata im Nominativ>."
Dass Einträge in BKS nicht grammatisch im Akussativ angepasst werden nach dem Doppelpunkt („Lemma steht für:“), ist Konsens im WikiProjekt BKS.
Du weist ja selber auf eine ansonsten notwendig werdende Anpassung von Wikilinks hin, wodurch das Originallemma ggf. "versteckt" würde.
Es gibt in der deutschen Rechtschreibung keinen Zwang, nach einem Doppelpunkt, der eine Aufzählung/Liste einleitet, den Kasus anzupassen, nur eine Gebrauchsgewohnheit.
Hi, ersteinmal danke, dass du den Transphobie-Artikel überprüft hast! Ich wollte fragen, ob es irgendwo Regeln zu üblicher Schreibweise in der deutschen WP gibt – wie zum Beispiel von trans Personen – damit ich mir die angucken kann? Ich habe eigentlich gelernt, dass "trans" als Adjektiv verwendet werden sollte, weil trans Personen fürchten, dass ihr Transsein sonst zum einzigen wichtigen Persönlichkeitsmerkmal wird. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes macht das auch so. Also ich will eigentlich einfach nur wissen, wo ich lernen kann, wie WP darüber entscheidet, damit ich jmd wie dir nicht wieder weitere Arbeit mache... LG --Bex-Lemon (Diskussion) 11:47, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Die wesentliche Grundlage zum Gendern von nichtbinären Biografien ist die eigene Pronomen-Wahl der Person – einige nichtbinäre Personen akzeptieren weibliche oder/und männliche Fürwörter, entsprechend muss der biografische Artikel dann nicht geschlechtsneutral geschrieben werden. In manchen Fällen sollte schon in der Einleitung die Wahl der gegenderten Form von Bezeichnungen und Pronomen erklärt werden, um ständiges Herumeditieren am Artikel zu verhindern.
Hi! Mir ist aufgefallen, dass sich beide Artikel doch recht stark überschneiden, teilweise kommen Sätze in beiden Artikeln nahezu wortgleich vor. Weil ich weiß, dass du zu beiden Themen hier viel machst, wollte ich mal vorsichtig fragen, ob du Ideen hast, wie man da was machen könnten (und ob man das überhaupt sollte). Ich finde die jetzige Situation etwas unbefriedigend, aber natürlich sind z.B. Artikelzusammenlegungen auch immer etwas nervig - was denkst du? Einen guten Start in die Woche wünscht Polibil (Diskussion) 22:53, 24. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ja, leider. Und auch "Transidentität" gehört in den Topf. Ich glaube, das war/ist verschiedenen Fraktionen der LGBT-Community geschuldet. Auch als problematisch gilt der Artikel "Geschlechtsidentität" (psychologische Streitereien). Ich bin da inhaltlich nirgends richtig drin, habe nur den nichtbinären Aspekt bisschen recherchiert. Mit mehr als Materialien zu Transgender habe ich bisher nicht dienen können, Auswertung offen…
Danke Dir! Zeit für eine Projektleitung habe ich nicht, dafür kenne ich mich wohl auch im Themengebiet nicht genug aus (und natürlich finde ich auch, dass das nicht unbedingt ein cis Mann wie ich machen muss). Danke aber für den Link zum Portal, ich werde da mal einen Vorschlag machen; der Artikel Transidentität z.B. enthält ja immerhin schon viel zu den Begrifflichkeiten, das lässt sich vielleicht weiterverwenden. Meine Idee wäre eine Zusammenführung in einem Artikel Transgeschlechtlichkeit o.ä. - ich schlage das mal vor. Polibil (Diskussion) 11:23, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi Chiananda, merci für den Ping hier :) Ich grübele allerdings wie ich das beantworten soll bzw. Dir behilflich sein kann … Ganz spontan: Nee, fällt mir erstmal nichts ein, sorry. In welche Richtung könnte ich denn nachdenken und ggf. recherchieren? Katja oder allgemein Sprachwissenschaft? (Wobei ich aus dem Mittelalter komme und mich daher mehr für historische Wortentwicklung interessiere, als für moderne.) Liebe Grüße --Henriette (Diskussion) 18:53, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Danke für die Rückmeldung. Der Ping war nur eine spontane Idee zum einzigen Wort, das ich in Pflege habe, und nach deinen Erklärungen zum Wort "Handreichung". Da wollte ich nur mal nachfragen, ob dir noch etwas zur der speziellen Ableitung einfällt. Nichts Wichtiges also ;) Grüße und alles Gute --Chiananda (Diskussion) 20:12, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
hehe, ok :) Mir ist doch noch was eingefallen: Ich habe bei JSTOR geschaut, ob es dort vllt. einen interessanten Aufsatz aus der Linguistik, Soziologie etc. gibt. Tatsächlich hab ich einen gefunden. Allerdings von 1988 mit u. a. Verweis auf ein Buch von Dieter Zimmer von 1986 (der offenbar gar nichts hielt von der „Gästin“ … ;) Den historischen Nachweisen zu den Grimms und dem Rechtswörterbuch muß ich weiter nachgehen – das hat mich gerade für ein paar Stunden auf Abwege geführt … also: stay tuned! :) Grüße und bleib gesund --Henriette (Diskussion) 23:39, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
So, ich nochmal :) Selten bei mir, aber ich finde praktisch nichts zu meckern an der Darstellung im Artikel. Das ist sauber aus den Wörterbüchern belegt und referiert (fast schon ungewöhnlich sauber – verglichen mit dem hier im Wortbereich leider nicht unüblichen Geschlumpere :))
Ein ganz bisschen(!!) störe ich mich am Absatz zu den Grimms:
„Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm von 1878 führt gästin, althochdeutsch kestîn, mittelhochdeutsch gestinne, gestîn als „weiblicher gast, wenig gebraucht“ … “. Auch dort – also bei den Grimms unter "1)" – ist das nämlich die Gästin in der Bedeutung "Fremde" (also in der mittelalterlichen/frühneuzeitlichen, nicht unserer modernen Bedeutung); das würde ich vllt. noch klarer sagen. Falls Du es noch als Link einbauen und ein bisschen präzisieren möchtest: Der zitierte Satz stammt aus einer Nürnberger Bettelordnung aus dem Jahr 1478 (Datierung auf S. 320).
Die beiden Belege der Grimms unter "2)" sind dann moderner … naja kind of ;); "Günther" ist Johann Christian Günther und gehört damit ins 18. Jh. Interessant erscheint mir, daß bei Günther keine Person sondern ein Abstraktum („die Weisheit“) so bezeichnet wird. Bei Riemer (sein Buch ist von 1841) sind hingegen tatsächlich weibliche Personen/Frauen gemeint (nur ein krumpeliger Link, aber hier hat man den Kontext: „Für Charlottens Persönlichkeit fand ich bald unter den Badegästinnen eine Goethen nicht unwillkommene Repräsentantin.“).
Da bin ich ja erleichtert ;) Ich werde mir die Links die Tage anschauen, vielen Dank.
Mir fällt noch das Wichtigste ein und der eigentliche Grund meiner Beschäftigung mit der Ableitungsform: der Gast ist ja eine der ganz wenigen Personenbezeichnungen, die aus sich heraus generisch bzw. sexusindifferent sind, vergleichbar zu der Mensch, Star, Fan, Laie (oder zu die Person, das Mitglied). Aber das kann nur sexusindifferent bleiben, solange keine feminine Ableitung in Gebrauch kommt. Vom Sprachsystem her ist Gästin nicht unmöglich (vergleichbar zu Cineast → Cineastin) und steht im Duden. Es ist aber außergewöhnlich, weil es keine Menschin, Personin, Mitgliederin uä. geben kann. In diesem Fall hängt es nur vom tatsächlichen Sprachgebrauch ab, ob Gästin gängig wird und dadurch der Gast automatisch sexusspezifisch einen Mann meinen würde (und im Weiteren als generisches Maskulinum verwendet würde). Das ist also eine Personenbezeichnungen, bei der die inhärente Generizität auf der Kippe steht. Auch auf der femininen Seite gibt es ein seltenes Beispiel für Generizität: die Hebamme (Wortgeschichte) ist seit 1995 in Ö. und seit 2020 in D. offizielle Berufsbezeichnung auch für Männer. Aber eine männliche Ableitung (Hebammer ?) wurde wohl abgelehnt, auch die Ersetzung durch Entbindungspfleger/-in. Also gab es keine Maskulinform und Habamme hat jetzt dieselbe Stellung wie die Person oder die Geisel, d.h. es ist kein "generisches Femininum" wie die Katze, die für die Art stehen kann oder für ein Weibchen (vs. Kater). Aus 99 Katern und 1 Katze werden "100 Katzen", genau wie aus 99 Lehrerinnen und 1 Lehrer in der Summe "100 Lehrer" werden. Für Hebammen lässt sich eine solche Aussage mit zwei unterschiedlichen Formen nicht bilden, und bisher auch nicht für Gäste. Die Tatsache, dass es Gästin gibt (oder die Kätzin), hat sich bisher nicht auf den allgemeinen Sprachgebrauch ausgewirkt und die inhaltliche Bedeutung (Semantik) der Stammform verändert.
So, ich habe jetzt 6 kB bei "Gästin" eingebaut und dabei alle deine Anmerkungen und Tipps berücksichtigt, danke dafür :)
Aber im Weiteren wird’s spannend:
Wenn die Bedeutung von Gästin demnächst von „weibliche Form zu Gast“ zur „weiblichen Besucherin/Urlauberin“ umgeschrieben wird, wird die geschlechtsneutrale Bezeichnung Gast dann als „männlicher Besucher/Urlauber“ geführt? Und Duden online führt auch Menschin als „weiblicher Mensch“ – wird nun Mensch ein „männlicher Mensch“ sein? Und was wird wohl aus das Mensch ? Hohoho… Gruß --Chiananda (Diskussion) 05:39, 23. Feb. 2021 (CET)Beantworten
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Hallo Chiananda, bei drei deiner Änderungen an deinem genialen Satire-Sketch finde ich deine ursprünglich Fassung eindeutig besser.
"Uns würden viele Möglichkeiten fehlen…" ist normalerweise objektiv und allgemein sprach-stilistisch mit Sicherheit die bessere Wahl. Aber im Rahmen deines Sketchs, der in dieser Zeile wohl den absurd hohen Stellenwert des Stammtisch-Gender-Gefasels aufzeigen soll, war das "die" in "Uns würden die vielen Möglichkeiten fehlen" eine IMHO zusätzliche stilistisch zielführende Unterstreichung, gemäß dem Motto "Was anderes fällt uns sonst eh nicht ein."
"Keiner mehr würde zum Stammtisch kommen!" ist IMHO sogar grammatikalisch falsch, klingt aber zumindest so, als ob die sprechende Person Deutsch nicht als Muttersprache hat. Mir stellen sich da jedenfalls a bisserl die Haare auf. Hier in Bayern würde vermutlich jede*r sagen: "Keiner würde mehr zum Stammtisch kommen!"
"Oh, die Frau hat endlich das Essen fertig," ist grammatikalisch wahrscheinlich genauso richtig wie "Oh, die Frau hat das Essen endlich fertig,", aber die Worte "endlich fertig" sind IMHO ein zusammengehöriges Informationspaket, dass in dieser Form wohl eher formuliert und flüssiger verstanden wird; insbesondere bei eher einfach strukturierten Stammtisch-Prols.
Nimm das bitte nicht als Kritik, ging mir nur so durch den Kopf als ich zufällig den Versionsunterschied sah. Diejenigen, die Du da im Visier hast werden solche Feinheiten wohl eh nicht wahrnehmen. Dazu sind sie viel zu sehr damit beschäftigt ihre verbohrten reaktionären Hirngespinste weiterhin mit schwachsinnigen Argumenten künstlich zu beatmen und am Leben zu halten. Bin mal gespannt, ob und was ihnen dazu noch einfällt. --Ciao • Bestoernesto • ✉06:37, 13. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Zunächst mal Danke für deine E-Mail; ich habe nicht geantwortet, weil ich tagelang unsicher war, ob ich mich überhaupt an der entnervenden Diskussion „Studierende“ vs. generisch „Studenten“ beteiligen wollte. Nachdem ich aber den sehr guten Beitrag von Henriette gelesen hatte, kam ich auf die Idee, das Szenario als Persiflage zu überzeichnen. Mit der Hoffnung, dass sich die "Traditionalisten" von ihrem Straßenniveau erheben mögen.
Auf die von dir angesprochenen 3 Nachbesserungen des Sketches kam ich, weil ich mir am nächsten Tag zufällig (weil ich erneut lachen musste ;) den Text probeweise selber vorgelesen hatte und die Stellen als "holprig" empfand.
„Uns würden die vielen Möglichkeiten fehlen…“ → „Uns würden viele Möglichkeiten fehlen…“ Ich denke, da hast du Recht – die erste Version mit dem Artikel "die" liefert eine zusätzliche Abgrenzung.
„Keiner würde mehr zum Stammtisch kommen!“ → „Keiner mehr würde zum Stammtisch kommen!“ Hm, da laufen mehrere Bedutungsschienen nebeneinander: "Keiner kommt zusätzlich!" vs. "Keiner würde kommen!" vs. "Niemand würde jemals kommen!" Ich glaube im Moment (!), dass es statt "mehr" besser "noch" heißen sollte: Keiner würde noch zum Stammtisch kommen. Oder? Das Sprachspiel mit "jeder/keiner" soll übrigens das generische Maskulinum ad Absurdum führen, weil nach dem Kontext "uns Männer" alle Maskulinformen nur noch sexusspezifisch sind.
„Frau hat das Essen endlich fertig“ → „Frau hat endlich das Essen fertig“ Hier finde ich, in der ersten Version wird der Fokus aufs Futtern gelegt: "Essen endlich fertig", während "Frau hat endlich" einen Druck auf die Gattin ausübt.
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auch wenn Du gerade mit Wichtigerem beschäftigt bist: Irgendwo muss meine Enttäuschung über Luise Pusch hin. Zu Gast im aktuellen Alles-gesagt-Podcast der Zeit erzählt sie neben allerlei interessanten Anekdoten aus ihrem Privatleben und betrüblichen Plattitüden zum Feminismus ("was Alice Schwarzer sagt"), frei von der Leber weg, dass sie Judith Butler gar nicht gelesen hat, weil sie sie nicht versteht. Wegner und Amend fragen ungläubig nach, Pusch bestätigt. Sie liest lieber Bücher, die sie versteht. Geht mir auch so. Ich lese auch lieber leicht zugängliche, humorvolle Texte wie die von Pusch als komplexe Analysen; käme aber im Traum nicht auf die Idee alles, was mir zu kompliziert oder zu abstrakt ist als heiße Luft zu deklassieren. Vor allem würde ich mich nicht öffentlich darüber äußern. Ich kann gar nicht zum Ausdruck bringen, wie sehr mich das ärgert. --1falt (Post) 14:05, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hat Pusch denn öffentlich – in ihrem persölichen Podcast – etwas Abqualifizierendes über das gesagt, was sie nicht kennt, weil sie es nicht liest, weil sie es nicht versteht? --Momel♫♫♪14:55, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Hallo 1falt danke für den Link, den ich mit meinen akustischen Möglichkeiten leider nur schlecht verstehen kann (muss wohl Kopfhörer anwenden, die ich (noch) nicht habe). Es ist, mir deshalb bei der Länge des Potcasts nicht möglich, das Ganze anzuhören, bzw. zu verstehen, sehr schade. Ich krieg nur mit, dass sie selbst ziemlich locker ist und viel aus ihrem Leben plaudert. Nur nochmal gefragt, hat sie wirklich Negatives über ein Buch gesagt? Oder nur negative Empfindungen ausgedrückt im Zusammenhang mit der für sie "Unleserlichkeit"?
Das wäre mir sympathisch, weil ich auch Bücher kenne, die ich nicht verstehe.... Aber erstmal muss ein Kopfhörer her! Schönen Abend Dir --Momel♫♫♪21:48, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich muss ich ein Missverständnis aufklären. Natürlich muss niemand irgendwelche Bücher lesen, und ohne Frage ist Frau Pusch eine großartige, sympathische und humorvolle Frau. Meine Enttäuschung bezieht sich auf ihre Rolle als "Mutter der Feministischen Linguistik", die als echte Instanz im Streit um gendergerechte Sprache wahrgenommen wird. Ohne diesen Kontext lässt sich meine Irritation nicht nachvollziehen. Dass ein Peter Eisenberg kein Interesse mehr daran hat, eigene Positionen zu hinterfragen, hab ich nicht anders erwartet, bei Luise Pusch sieht das anders aus. Die hab ich bewundert. --1falt (Post) 23:07, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Lieber 1falt, ich hab zwar noch immer nicht "das" gehört, aber darf ich dir auch ohne das zu kennen nochmal antworten? Frau Pusch ist (nicht nur für dich) eine Instanz für gendergerechte Sprache und du bist enttäuscht, dass sie "eigene Positionen nicht hinterfragt". Hm.
Hat sie für dich zusätzlich als Mensch Vorbildfunktion? Ist sie für dich wohl eine Person zum Anlehnen? Ich bin nach wie vor froh, ihre lockere Haltung kennengelernt zu haben über "Pflichten" oder nicht gegenüber Lesen. Denn das ist gottseidank rechtsfreier Raum. Mensch soll nicht überfordert sein von Lesen-Müssen, weil er eine Meinung hat, auch Luise Pusch, wenn sie privat über sich was zum Besten gibt. (Auch du und ich) D a n k e s c h ö n , dass du dieses "Problem" hier bekannt gemacht hast. --Momel♫♫♪08:50, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Ich wollte es gar nicht "bekannt machen", nur Chiananda davon erzählen, weil er sich sehr viel mit dem Thema beschäftigt hat. Eine E-Mail wäre wahrscheinlich besser gewesen. Bitte entschuldige. --1falt (Post) 09:08, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Is doch alles gut. Nix verbergen müssen bzw. befürchten, falsch verstanden zu werden. Im Gegenteil danke für deine Offenheit. Icke habe daraufhin mich sortieren können. war gut für mich, wie gesagt, nix für ungut! --Momel♫♫♪10:19, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Lemma Intersexualität evtl. Umbenennung in Intergeschlechtlichkeit
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Chiananda,
unter Diskussion:Intersexualität#Titeländerung? läuft aktuell die Debatte um die Frage, ob der Artikel auf „Intergeschlechtlichkeit“ verschoben werden soll. Wir bräuchten allerdings noch ein paar mehr Stimmen, die sich äußern.
Da du diese Umbenennung ja schon an anderer Stelle geschafft hast: Falls Du die Zeit hast, dich einzubringen, freue ich mich. Gilt natürlich auch an Mitlesende :) --Tunkall (Diskussion) 14:43, 3. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Frage zu Schrägstrich
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hi, Du hattest da mal was im Artikel geschrieben. Vlt kannst Du mir weiterhelfen, muss mal jemanden fragen, der sich damit auskennt. Folgendes:
Stell Dir vor eine Person ist unter zwei Schreibarten ihres Vornamens bekannt, z B als "Christoph" und "Christof", und der Nachname wär Becker. Wäre es dann angebracht, es so zu schreiben:
A) Christoph/Christof Becker
Oder eher so?
B) Christoph|Christof Becker?
Oder ganz anders? Als wäre der Schrägstrich (A) hierfür die richtige Option? Oder eher dieser senkrechte Strich (B)?
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Chiananda!
Die von dir stark überarbeitete Seite Altvordere wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung in der Regel sieben Tage diskutiert und danach entschieden. In den hier nachzulesenden Fällen kann eine Seite auch sofort gelöscht werden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Letzter Kommentar: vor 7 Monaten1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Chiananda,
gegen den im Betreff genannten, von dir angelegten oder erheblich bearbeiteten Artikel wurde ein Löschantrag gestellt (nicht von mir). Bitte entnimm den Grund dafür der Löschdiskussion. Ob der Artikel tatsächlich gelöscht wird, wird sich gemäß unserer Löschregeln im Laufe der siebentägigen Löschdiskussion entscheiden.
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Abstimmen und weitersagen: Die Umfrage Technische Wünsche läuft!
Letzter Kommentar: vor 1 Monat1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo, weil du der in der Technische-Wünsche-Umfrage im Jahr 2022 abgestimmt hast, interessiert dich möglicherweise, dass aktuell wieder eine Umfrage läuft. Du kannst wieder darüber mitentscheiden, in welchem Bereich das Team Technische Wünsche die Arbeit in den Wikis vereinfachen soll. Zehn Themenschwerpunkte stehen dieses Jahr zur Wahl.
Die Abstimmung läuft noch bis zum 9. Dezember. Bitte weitersagen!
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